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«Rund um Sexualität fühlen sich viele Jugendliche sehr einsam»: Jugend und Medien

https://www.jugendundmedien.ch/blog/detail/rund-um-sexualitaet-fuehlen-sich-viele-jugendliche-sehr-einsam

Sexfluencer*innen sprechen offen über Lust und Frust, Pornos sind nur einen Klick entfernt und die Anonymität des Netzes bietet den Raum für alle Fragen, die auf der Zunge brennen. Das Internet spielt für Heranwachsende eine grosse Rolle, wenn es um Sexualität und Aufklärung geht. Braucht es da die Eltern noch? Und ob!
Aufklärungs- und Beratungsseiten sind wichtig, aber auch Wikipedia wird konsultiert

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Handys im Ferienlager: Zwischen Offline-Wunsch und digitaler Realität: Jugend und Medien

https://www.jugendundmedien.ch/blog/detail/handys-im-ferienlager-zwischen-offline-wunsch-und-digitaler-realitaet

«Alle anderen Kinder hatten ihr Handy dabei – mein Sohn hat sich richtig ausgeschlossen gefühlt. Ist es normal, dass im Sportlager Smartphones erlaubt sind?» Das hat uns Lisa (Name geändert), die Mutter eines Neunjährigen, gefragt. Wir sind der Sache nachgegangen und haben Expert*innen nach ihren Erfahrungen gefragt.
Smartphones sollen nicht komplett verbannt, aber bewusst reguliert werden – durch

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«Es ist so schön, ein queeres Universum zu haben»: Jugend und Medien

https://www.jugendundmedien.ch/ueber-uns/aktuell/detail/es-ist-so-schoen-ein-queeres-universum-zu-haben

Gerade die Anonymität des Internets macht es Täter*innen leicht, ihre Anfeindungen und Demütigungen zu verbreiten. Zugleich erfüllt der digitale Raum für queere Communities wichtige Funktionen. Umso wichtiger ist es, sogenannte Safer Spaces anzubieten.
Wenn man sich in die Öffentlichkeit begibt, geschieht es aber auch schnell, dass

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«Es ist so schön, ein queeres Universum zu haben»: Jugend und Medien

https://www.jugendundmedien.ch/blog/detail/es-ist-so-schoen-ein-queeres-universum-zu-haben

Gerade die Anonymität des Internets macht es Täter*innen leicht, ihre Anfeindungen und Demütigungen zu verbreiten. Zugleich erfüllt der digitale Raum für queere Communities wichtige Funktionen. Umso wichtiger ist es, sogenannte Safer Spaces anzubieten.
Wenn man sich in die Öffentlichkeit begibt, geschieht es aber auch schnell, dass

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