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„Leben, Sterben, Trauma – und viele schöne Momente“: Starkes Engagement von Mutter und Tochter beim Jugendmigrationsdienst

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Fast 30 Jahre hat Sigrid Ansorg (64) für den Jugendmigrationsdienst (JMD) in Gotha/Eisenach gearbeitet und ihn zuletzt geleitet. Nun ist sie in den Ruhestand gegangen und hinterlässt ein großes Netzwerk, das sie über die Jahre mit aufgebaut hat. Ihre Tochter Kathrin Ansorg (42) leitet das Modellprojekt „Jugendmigrationsdienst im Quartier“. Mutter und Tochter verbindet die Suche nach neuen Herausforderungen, ihr Engagement und die Solidarität mit jungen Migrantinnen und Migranten. Ein Porträt
Vielfalt der Arbeit.“ Als sie ihre Nachfolgerin Isabelle Mühr kennenlernte, habe sie aber

Ohne Digitales geht’s nicht mehr: Großes Interesse am ersten JMD Digital Camp

https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/ohne-digitales-gehts-nicht-mehr-grosses-interesse-am-ersten-jmd-digital-camp

Digitales Arbeiten berührt viele der täglichen Aufgaben der Jugendmigrationsdienste. Dass auch das Interesse der JMD-Mitarbeitenden sehr groß ist am Thema Digitalisierung, bewies die erste Auflage des JMD Digital Camps im Mai 2022. Fünf Tage lang ging es bei dieser Workshopreihe vor allem um die Frage, wie aus verschiedenen Perspektiven die Angebote der Jugendmigrationsdienste digital gestaltet werden können.
Die digitale Beratung gibt es natürlich nicht erst seit Corona, aber sie ist mit

Deutschland zu Fuß erkunden – ein Wandertag für junge Zugewanderte

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/deutschland-zu-fuss-erkunden-ein-wandertag-fuer-junge-zugewanderte

Frische Waldluft einatmen, unter Bäumen laufen, die Ruhe genießen: Für junge Zugewanderte und Geflüchtete in Deutschland ist es oft nicht einfach, raus in die Natur zu kommen. Mitarbeiterinnen der Jugendmigrationsdienste Rhein-Erft-Kreis und Euskirchen haben daher einen Wandertag ins Leben gerufen. Dabei können junge Menschen ihre Umgebung erkunden und neue Kontakte knüpfen.
Erschöpft, aber glücklich: Mit vereinten Kräften hat es die Gruppe bei Nebel und

Von der Ratsuchenden zur JMD-Kollegin: So geht Integration!

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/erst-klientin-dann-kollegin-so-geht-integration

Ginan Al Hussein und ihre Kolleginnen im Jugendmigrationsdienst (JMD) Solingen machen vor, wie sprachliche und berufliche Integration gelingt. 2015 kam die junge Frau aus Syrien erstmals zur Beratung. 2019 ist sie als FSJ-lerin am Empfang die erste Kontaktperson für Ratsuchende im Gebäude des JMD und im Herbst 2021 beginnt Ginan Al Hussein genau hier ihre Ausbildung zur Bürokauffrau.
Aber dann schaut sie bei diesem Interviewtermin schon wieder stracks nach vorne.