Neues aus den JMD https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/seite-11
Projektkoordination JMD im Quartier) konnte es hier zwar keine endgültigen Antworten geben, dafür aber
Projektkoordination JMD im Quartier) konnte es hier zwar keine endgültigen Antworten geben, dafür aber
Sie erlebten spannende Diskussionen und Aha-Momente, waren aber auch mit diskriminierenden
Die Gründe, warum sie nach Deutschland gekommen sind, sind meist sehr unterschiedlich. Doch die Probleme vor denen die jungen Ausländer in der Bundesrepublik stehen, sind oft die gleichen. Hilfe bekommen sie beim Jugendmigrationsdienst.
Was aber noch lange nicht heißt, dass mit dem Jugendmigrationsdienst alles wie geschmiert
Aber warum? Die "besondere Bedeutung" liegt nicht nur im Fall selbst.
vor absolvieren zwei Drittel der deutschstämmigen Jugendlichen eine Ausbildung aber
Demokratieverständnis stärken, Ausgrenzung erkennen, Perspektiven aufzeigen: Was ist wichtig, damit Präventionsarbeit an Schulen gelingt? Hierzu tauschten sich im März 190 Mitarbeitende des Programms Respekt Coaches in Berlin und Frankfurt am Main aus. Die Jugendmigrationsdienste setzen das Programm deutschlandweit um. Neben Fachvorträgen luden Workshops dazu ein, die eigene Arbeit zu reflektieren und gute Praxis zu teilen.
antimuslimischer Rassismus zwar nicht ausschlaggebend für eine Radikalisierung seien, sie aber
Manchmal sind ihre Notlagen gut sichtbar, oftmals aber auch sehr subtil, deshalb
Aber welche gewaltigen Synergiepotentiale gibt es in zielführenden Kooperationen
Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte der Neuköllner Fritz-Karsen-Schule sind sich einig: Nach dem ersten Jahr des Präventionsprogramms hat sich für sie viel verändert. Gemeinsam mit Bundesjugendministerin Giffey zogen sie in Berlin eine Zwischenbilanz.
zu unserer demokratischen Gesellschaft dazu: Man muss nicht einer Meinung sein, aber
Die Staatskanzlei und das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales teilen mit: Der Landesintegrationskongress 2016 „Ankommen in Nordrhein-Westfalen“ steht im Zeichen der Flüchtlinge. Rund 850 Praktikerinnen und Praktiker tauschen ihre Erfahrungen aus und entwickeln gemeinsam neue Ideen zur Integration von Geflüchteten.
Es gibt aber keinen Grund für Pessimismus.