Dein Suchergebnis zum Thema: aber

Ein Haus auf Reisen | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/essay-baisinger-laubhuette

Bei unserer Ausstellung Alles hat seine Zeit. Rituale gegen das Vergessen handelte es sich um eine Über nahme aus München, wo die Ausstellung großen Erfolg hatte. Wir haben deshalb den Direktor des Jüdischen Museums München, Bernhard Purin, um einen Gast beitrag gebeten. Er stellt uns ein Aus stellungs stück vor, das zu Sukkot passt:
Es gab aber auch mobile Laubhütten, die vor den Feiertagen im Garten aufgebaut wurden

Haskala/Aufklärung | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/thema-haskala-aufklaerung

Der hebräische Begriff Haskala (השכלה) bezeichnet die jüdische Aufklärung. Seine Wurzel setzt sich aus den Buchstaben Schin (ש), Kaf (כ) und Lamed (ל) zusammen, die für sich genommen das Wort „Verstand“ bilden. So verweist der Begriff selbst auf das Ziel der Haskala: Es galt, das jüdisch-hebräische Erbe zu bewahren – und den Verstand zu respektieren. Es ging um keine geringere Aufgabe, als die Religion mit Philosophie und Wissenschaft zu versöhnen.
Ziel der Maskilim war aber auch die Aufklärung der nichtjüdischen Öffentlichkeit:

DAGESH-Kunstpreis 2021 geht an Talya Feldman | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/pressemitteilung-vom-16-maerz-2021

Talya Feldman erhält den mit 7.000 € dotierten DAGESH-Kunstpreis. Ihre Installation The Violence We Have Witnessed Carries a Weight on Our Hearts (Arbeitstitel) wird ab dem 21. Mai 2021 im Jüdischen Museum Berlin gezeigt.Die Künstlerin Talya Feldman wird mit dem 2. DAGESH-Kunstpreis ausgezeichnet. Der Preis wird vom Jüdischen Museum Berlin (JMB) und DAGESH. Jüdische Kunst im Kontext verliehen. Er stärkt eine neue und vielfältige Sichtbarkeit jüdischer Gegenwartspositionen und zeichnet Werke aus, die sich mit den Problemen der Gegenwart und der Frage von Zusammenleben auseinandersetzen.
Die Installation erzählt von tödlicher Gewalt, aber auch von Wut, Gegenwehr, Solidarität