Jewish Places | Jüdisches Museum Berlin https://www.jmberlin.de/jewish-places
Die interaktive Karte zu jüdischem Leben in Deutschland
Unser Wissen wächst, aber es ist weit gestreut!
Die interaktive Karte zu jüdischem Leben in Deutschland
Unser Wissen wächst, aber es ist weit gestreut!
Film aus der Artur-Brauner-Sammlung in unserer Bibliothek
Die junge Schauspielerin versucht ihm zu folgen, wird aber genötigt, der deutschen
Bei unserer Ausstellung Alles hat seine Zeit. Rituale gegen das Vergessen handelte es sich um eine Über nahme aus München, wo die Ausstellung großen Erfolg hatte. Wir haben deshalb den Direktor des Jüdischen Museums München, Bernhard Purin, um einen Gast beitrag gebeten. Er stellt uns ein Aus stellungs stück vor, das zu Sukkot passt:
Es gab aber auch mobile Laubhütten, die vor den Feiertagen im Garten aufgebaut wurden
Das Jüdische Museum Berlin bezieht Position
liebsten wollten wir mehrere Perspektiven, um die Ausstellung zu ergänzen, mindestens aber
Pressemitteilung zur Ausstellung mit der Laufzeit 12. April 2018 bis 30. September 2019
Es kommt kraftvolles aber weiches Licht zum Einsatz, das die Kontraste gänzlich auflöst
Der hebräische Begriff Haskala (השכלה) bezeichnet die jüdische Aufklärung. Seine Wurzel setzt sich aus den Buchstaben Schin (ש), Kaf (כ) und Lamed (ל) zusammen, die für sich genommen das Wort „Verstand“ bilden. So verweist der Begriff selbst auf das Ziel der Haskala: Es galt, das jüdisch-hebräische Erbe zu bewahren – und den Verstand zu respektieren. Es ging um keine geringere Aufgabe, als die Religion mit Philosophie und Wissenschaft zu versöhnen.
Ziel der Maskilim war aber auch die Aufklärung der nichtjüdischen Öffentlichkeit:
Mit dem DAGESH-Kunstpreis 2021 ausgezeichnete multimediale Installation
Die Installation erzählt von tödlicher Gewalt, aber auch von Wut, Gegenwehr, Solidarität
Die Kindertransporte 1938/39 in unseren Familiensammlungen
“ Eva Heymann wird ein neues Leben in England beginnen, ihren Vater aber nie wiedersehen
Jüdische Zwangsarbeiter bei Ehrich & Graetz in Berlin-Treptow
Zwar waren die Namen der Personen verzeichnet, aber das Objekt warf viele Fragen
Talya Feldman erhält den mit 7.000 € dotierten DAGESH-Kunstpreis. Ihre Installation The Violence We Have Witnessed Carries a Weight on Our Hearts (Arbeitstitel) wird ab dem 21. Mai 2021 im Jüdischen Museum Berlin gezeigt.Die Künstlerin Talya Feldman wird mit dem 2. DAGESH-Kunstpreis ausgezeichnet. Der Preis wird vom Jüdischen Museum Berlin (JMB) und DAGESH. Jüdische Kunst im Kontext verliehen. Er stärkt eine neue und vielfältige Sichtbarkeit jüdischer Gegenwartspositionen und zeichnet Werke aus, die sich mit den Problemen der Gegenwart und der Frage von Zusammenleben auseinandersetzen.
Die Installation erzählt von tödlicher Gewalt, aber auch von Wut, Gegenwehr, Solidarität