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Restaurierung mit Brief und Siegel | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/restaurierung-mit-brief-und-siegel

Jedes Jahr kommen zahlreiche neue Objekte in die Sammlungen des Jüdischen Museums Berlin, die inventarisiert und wissenschaftlich bearbeitet werden. Viele dieser Objekte haben eine lange Geschichte hinter sich, oft sind sie einmal rund um den Erdball gereist. Durch Flucht, Emigration und jahrzehnte lange Aufbewahrung sind manche Dokumente in einem so schlechten Zustand, dass sie nicht benutzt werden können, ohne weitere Schäden zu verursachen. Unsere Aufgabe als Papier restaurator*innen ist es dann, diese Objekte so zu konservieren und gegebenen falls zu restaurieren, dass man sie wieder gefahrlos in die Hand nehmen kann.
Eine Spurensuche Zunächst ist da nur ein Vorname, aber intensive Recherchen von

Das Jüdische Museum Berlin tourt durch Mecklenburg-Vorpommern | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/presseinformation-vom-11-sep-2023

Vom 18. bis 22. September geht das Jüdische Museum Berlin (JMB) in Mecklenburg-Vorpommern mit der neuen mobilen Aus stellung auf Tournee: Jeweils drei aus gebildete Ver mittler*innen fahren mit dem Tour bus drei verschiedene Schulen an und besuchen achte bis zwölfte Klassen. Station machen sie in Alten treptow, in Rostock-Evers hagen und in Möllen hagen. Nach der Ankunft in der Schule laden die Ver mittler*innen gemein sam mit den Schüler*innen die Kisten mit Exponaten, Tafeln mit Erklär texten, Vitrine, Tablets und Bild schirm und methodischen Werk zeugen wie Abstimmungs karten aus dem Tour bus aus. Dann setzen sich die Jugend lichen in ihrer jeweiligen Lern gruppe mit jüdischer Geschichte und Gegen wart aus jüdischer Perspektive in einer drei stündigen Unterrichts einheit aus einander. Das Material ist in die Themen felder „Worte & Sprachen“, „Rituale & Feste“, „Orte & Migration“, „Liebe & Sexualität“, „Konflikte & Ent scheidungen“, „Zivilisations bruch“ und „Wer bin ich?“ gegliedert. Die Deutsche Bank Stiftung ist seit 2018 Exklusiv förderin des „on.tour“-Programms.
Um die Inhalte des Museums aber auch Jugendlichen nahe zu bringen, die nicht ohne

Das Jüdische Museum Berlin tourt durch Hessen | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/presseinformation-vom-5-jun-2024

Vom 17. bis 21. Juni geht das Jüdische Museum Berlin (JMB) in Hessen mit der mobilen Ausstellung und begleitenden Themen-Workshops auf Tournee: Jeweils drei ausgebildete Vermittler*innen fahren mit dem Tourbus drei verschiedene Schulen in Obertshausen, Battenberg und Korbach an und besuchen siebte bis elfte Klassen.
Um die Inhalte des Museums aber auch Jugendlichen nahe zu bringen, die nicht ohne

Das Jüdische Museum Berlin tourt durch Bayern | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/presseinformation-vom-1-jul-2024

Vom 8. bis 12. Juli geht das Jüdische Museum Berlin (JMB) in Bayern mit der mobilen Ausstellung und begleitenden Themen-Workshops auf Tournee: Jeweils drei ausgebildete Vermittler*innen fahren mit dem Tourbus drei verschiedene Schulen in Bayreuth, Ingolstadt und Roth an und besuchen siebte bis neunte Klassen.
Um die Inhalte des Museums aber auch Jugendlichen nahe zu bringen, die nicht ohne

JMB stellt bis 2026 rund 500.000 Lebenszeugnisse von Jüdinnen und Juden online | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/pressemitteilung-vom-5-september-2024

Das Jüdische Museum Berlin (JMB) hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, seine Archivalien und Sammlungsobjekte allen Interessierten weltweit auch online zugänglich zu machen. Dank des großzügigen Vermächtnisses der Familie Adler-Salomon wurde ein wichtiger Meilenstein in diesem Vorhaben erreicht. Diese Spende hat es dem JMB ermöglicht, die Grundlagen für die digitale Erschließung seiner Sammlungen zu schaffen, um künftige Generationen zu unterrichten. Dank dieses Vermächtnisses und der Förderpartnerschaft mit der Siemens AG sowie der Zuwendungen der Berthold Leibinger Stiftung und der Bertelsmann SE & Co. KGaA läuft nun die Digitalisierung von etwa 370 der insgesamt rund 1.800 im JMB archivierten Familiennachlässe, die Einblicke in über 250 Jahre Lebenserfahrung häufig weit verzweigter jüdischer Familien aus Deutschland bis zur Gegenwart gewähren. Für Forscher*innen und Lai*innen auf der ganzen Welt wird es zukünftig viel einfacher und bequemer – bzw. überhaupt erst möglich – sein, mit den Sammlungen zu arbeiten, weil sie dazu nicht das JMB aufsuchen müssen.
Familiensammlungen zeugen vom jüdischen Leben ebenso wie vom Leben in der Gesamtgesellschaft, aber