Lindenstraße | Jüdisches Museum Berlin https://www.jmberlin.de/lindenstrasse-von-jan-smejkal
Eine Textinstallation von Jan Smejkal
Aber auch das Jüdische Museum Berlin befindet sich in der Lindenstraße.
Eine Textinstallation von Jan Smejkal
Aber auch das Jüdische Museum Berlin befindet sich in der Lindenstraße.
Kurzinterview und Foto von der Ausstellungseröffnung Frédéric Brenner – ZERHEILT
Manchmal vermisse ich aber auch das alte Berliner Judentum von vor 20 Jahren, als
Eine Laubhütte aus Glas und Stahl
in dem man sich gern aufhält, in dem man noch immer das barocke Gebäude sieht, aber
Objekt im Fokus
sowohl religiöse wie profane Gegenstände enthält, bietet einen fragmentarischen, aber
Ein Interview mit Lars Bahners
Von meinem Büro im obersten Stockwerk aus habe ich aber einen tollen Blick in die
Ein Interview mit Elena Bashkirova
Was mich aber am meisten beeindruckt, ist der große Zuspruch der Musiker*innen und
„Ob denn dieses Elend nicht bald ein Ende hat? Es hat wahrlich jeder einzelne Mann die Nase voll davon“, klagt der Gefreite Julius Weinberg in einem Feldpostbrief an seinen Bruder Benno in Dresden.
Der Brief ist nicht datiert, wurde aber vermutlich im Sommer 1915 geschrieben.
Ghettoleben und schöne Schuhe
Mindestens 14.000 von ihnen aber gelangten nach Schanghai, damals die einzige Stadt
Museumsdirektor Peter Schäfer über die Aufgaben eines Jüdischen Museums heute
Aber das Jüdische Museum hat sich von Anfang an als ein Museum mit einem gesellschaftlichen
Porträts unserer Restautor*innen und Werkstätten
Aber ein Buch, das muss man in die Hand nehmen, blättern können.