Christoph Wonneberger reicht drei Tagebucheinträge zu der von ihm initiierten Aktion „Fasten für das Leben“ in der Dresdner Weinbergkirche im November 1983 ein.
Ein gewisses Hungergefühl verspüre ich schon seit einiger Zeit, aber ich verspüre
Erste Ausgabe der
Nachkriegszeit: Wiederaufbau, Entnazifizierung, Alltagprobleme, politische Neuordnung, aber
Alfred Misselhorn beschreibt die Ereignisse im sogenannten
Aber jeder spürt es, glaube ich, es liegt eine gewisse Lähmung über allem.
Zeitzeugin Margarete Schleede schildert die Umarbeitung eines Wintermantels in der Nachkriegszeit, wie es mangels Geld und Konsummöglichkeiten üblich war.
Aber es waren nur Träume.
Zeitzeugin Dorothea Günther (geb. Preuß) schildert ihre Erfahrungen unter sowjetischer Besatzung in der Nachkriegszeit.
Aber davon konnte man nicht leben.
Zeitzeugin Inge Schlotfeld schildert die Ankunft des ersten Care-Pakets in ihrer Schule im Jahr 1948.
Alle wollten natürlich Schokolade haben, aber das ging ja nicht.
Die Schweizer Fotografin Nelly Rau-Häring dokumentiert 1990 die besondere Stimmung zwischen Mauerfall und Wiedervereinigung in Ost-Berlin.
Zwar gibt es noch zwei deutsche Staaten, aber der Alltag verändert sich.
unterstützt zunächst die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP), gerät aber
Die Zeitzeugin Dorothea Günther (geb. Preuß) schildert ihre Erlebnisse unter sowjetischer Besatzung in der Nachkriegszeit.
Kartoffeln bekommen wir nicht, aber Rhabarber und jede Menge Kopfsalat.
Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Sie tut dies jenseits jeglicher Verklärung, aber auch jenseits gängiger denunziatorischer
