LeMO Biografie Martin Walser https://www.hdg.de/lemo/biografie/martin-walser.html
sich Walser freiwillig zu den Gebirgsjägern, wird als Reserveoffiziersbewerber aber
sich Walser freiwillig zu den Gebirgsjägern, wird als Reserveoffiziersbewerber aber
Der Sitzungstisch gehörte zum Mobiliar des am 7.12.1989 eingerichteten
als "Nebenparlament" und wollen auch keine Regierungsfunktionen wahrnehmen, wohl aber
Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Immer neue Varianten, aber auch Parodien und propagandistische Umdichtungen entstehen
Ausstellung über deutsch-amerikanische Beziehungen von 1945 bis in die Gegenwart am Beispiel von Sicherheitspolitik, Wirtschaft und (Alltags-)Kultur.
Im Zeichen des Kalten Kriegs vollzieht sich aber ein Wandel in der amerikanischen
Annemarie Diefenbach beschreibt das Schicksal eines Asylbewerbers, der in den Kongo abgeschoben wurde.
Allein diese Art des menschenunwürdigen Abholens ist ein Unding – leider aber der
Zeitzeugin Christel Dux beschreibt die Schwierigkeiten und Versorgungsengpässe beim Autokauf in der DDR.
Hatte man aber Devisen, klappte immer alles gleich sofort.
Der Kinobesuch gehört in den 1950er Jahren zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen in Ost- wie in Westdeutschland. Die Lichtspielhäuser erleben einen Boom, auf dessen Höhepunkt 1956/57 in der Bundesrepublik Deutschland 817 Millionen und in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) 316 Millionen Besucher in die Kinos strömen. Beliebt sind vor allem unterhaltende Filme wie Komödien, Musik- oder Liebesfilme. In der Bundesrepublik feiert außerdem der Heimatfilm Erfolge, der idyllische Wälder statt zerbombte Städte präsentiert. Kassenschlager werden „Schwarzwaldmädel“ (1950), die erste deutsche Farbproduktion, und „Grün ist die Heide“ (1951) mit den Publikumslieblingen Rudolf Prack und Sonja Ziemann.
Westdeutschland Aber auch ernsthafte Versuche einer Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen
Ausstellung über deutsch-amerikanische Beziehungen von 1945 bis in die Gegenwart am Beispiel von Sicherheitspolitik, Wirtschaft und (Alltags-)Kultur.
Im Zeichen des Kalten Kriegs vollzieht sich aber ein Wandel in der amerikanischen
Zeitzeugin Dr. Dagmar Gerlach berichtet von ihrer Kindheit in der sowjetischen Besatzungszone, von ihrem späteren Umzug nach West-Berlin und von der Rückkehr an den Ort ihrer Kindheit nach dem Fall der Berliner Mauer.
Wir sollten immer Butter essen, aßen aber lieber Sirup.
Zeitzeuge Werner Mork beschreibt die Situation seines Vaters, ehemals Mitglied der NSDAP, in der Nachkriegszeit.
Es gelang mir dann aber doch, ihn von seinen schlimmsten Gedanken abzubringen.