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Horst Janssen | Hamburger Kunsthalle

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Nach den Radierzyklen »Hanno ’s Tod« und »Carnevale di Venezia« zeigt die Hamburger Kunsthalle mit »Hokusai ’s Spaziergang« die dritte große Folge von Radierungen und Zeichnungen aus den Jah­ren 1971-72. Diese Arbeiten begleiten, ausgehend von einem Glückwunschblatt zu Neujahr des ja­panischen Holzschnittmeisters Hokusai (1760-1849), zwei theoretische Texte von Horst Janssen, das Kapitel »Über das Zeichnen nach der Natur« und das »Traktatüberr die Herstellung einer Radierung«.
entstanden insgesamt 80 Blätter, die sich nicht alle unbedingt auf das Traktat beziehen, aber

Vilhelm Hammershøi | Hamburger Kunsthalle

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Zu Lebzeiten war er einer der gefeiertsten Künstler Europas. Der Dichter Rainer Maria Rilke und der Maler Emil Nolde gehörten zu seinen Bewunderern. Später geriet sein Werk außerhalb seines Heimatlandes Dänemark fast in Vergessenheit: Die Bilder von Vilhelm Hammershøi (1864-1916) werden nun mit einer großen Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle für das deutsche Publikum wiederentdeckt.
In der Ausstellung werden aber auch Hammershøis verlassene Stadt- und Landschaftsansichten

Marcel van Eeden | Hamburger Kunsthalle

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Marcel van Eeden, 1965 in Den Haag geboren, zählt zu den wichtigsten internationalen Zeichnern der Gegenwart. In seinen umfangreichen Bilderzyklen verbindet van Eeden reale Biographien und fiktive Geschichten miteinander und rekonstruiert so die Zeitgeschichte der 1920er bis 1960er Jahre. Seit 1993 erstellt van Eeden jeden Tag eine Zeichnung, die er ins Internet stellt und zugleich in seine umfassenden Serien einbindet. Als Vorlagen für die überwiegend schwarzweißen Zeichnungen dienen van Eeden Zeitschriften oder Filme, die alle vor 1965, dem Jahr seiner Geburt, erschienen sind.
und wirken wie Surrogate einer vergangenen Zeit, kühl und distanziert, zugleich aber

Mahjong | Hamburger Kunsthalle

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Seit dem Beginn der Reformpolitik der Ära nach Mao 1979 hat sich in China innerhalb kurzer Zeit trotz der weiterhin schwierigen Bedingungen für die unabhängige Kunstproduktion eine äußerst vielfältige und dynamische Szene entwickelt, die in den letzten Jahren auch im Westen große Aufmerksamkeit gefunden hat.
Vor allem aber ist die chinesische Avantgardekunst vor dem Hintergrund der enormen

James Ensor | Hamburger Kunsthalle

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Die kunsthistorische Bedeutung von James Ensor, dem Wegbereiter und großen Außenseiter der Moderne, ist heute unbestritten. Seine vielfältigen Radierungen mit meist phantastischen und auch makabren Motiven wirken noch heute zeitlos. Die meisten seiner Drucke entstanden in der relativ kurzen Zeitspanne zwischen 1885 und 1888, allein in letzterem Jahr 45 radierte Kupferplatten. In den 1890er Jahren folgten weitere Blätter, 1904 hörte er ganz mit dieser Technik auf. Ensors Graphiken bilden einen der Schwerpunkte innerhalb der Sammlung Hegewisch.
Sie dürfen aber nicht vergessen lassen, dass Ensor auch mehr als 40 subtile und leidenschaftlich

Jakob Philipp Hackert | Hamburger Kunsthalle

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Jakob Philipp Hackert (1737-1807) begriff Landschaften als Naturereignisse und markierte mit seinen präzisen Beobachtungen geologischer und atmosphärischer Phänomene einen Wendepunkt in der Landschaftsmalerei des 18. Jahrhunderts. Erstmals präsentiert nun die Hamburger Kunsthalle in Kooperation mit der Klassik Stiftung Weimar eine umfassende Ausstellung mit Werken des Künstlers, die neue Einblicke in die Landschaftskunst vor Caspar David Friedrich bietet.
vom feudalistischen Glanz des Ancien Régime geprägt, gleichzeitig verkörperte er aber