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Anders Zorn (1860-1920) | Hamburger Kunsthalle

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Anders Zorn (1860-1920), ein Zeitgenosse Max Liebermanns, mit dem er auch persönlich bekannt war und den er porträtierte, sowie Edvard Munchs, gehörte um 1900 zu den führenden europäischen Künstlern in Europa. Sein bevorzugtes Thema war das an der französischen Kunst geschulte, realistische Bildnis, das er neben der Malerei auch in furioser Weise mit der Radiernadel auf der Kupferplatte festhielt. Seine Modelle waren dabei illustre, internationale Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens.
Zorn war sicher kein künstlerischer Neuerer wie der tiefgründige Norweger Munch, aber

Weltempfänger | Hamburger Kunsthalle

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Vor zehn Jahren eröffnete die Hamburger Kunsthalle ihren dritten Bauabschnitt: die Galerie der Gegenwart. Der weiße Kubus Oswald Mathias Ungers setzte einen markanten Akzent zwischen der Binnen- und Außenalster und ist zu einem Markenzeichen von Hamburg geworden. Er beherbergt ein Haus für internationale Kunst seit 1960 – vom Informel bis zu den Spurensicherern, von der Pop Art bis zum aktuellen deutschen Malerwunder.
Aber auch die guten Bekannten – etwa die Werke von Nan Goldin, Bruce Nauman, Andreas

Seestücke. Von Max Beckmann bis Gerhard Richter | Hamburger Kunsthalle

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Mit der großen maritimen Sommerausstellung Seestücke. Von Max Beckmann bis Gerhard Richter knüpft die Hamburger Kunsthalle in diesem Jahr an die erfolgreiche erste Seestücke-Ausstellung an, die 2005 erstmals in der jüngeren Kunstgeschichte die lang missachtete „Maritime Malerei“ wieder in den Fokus der Öffentlichkeit rückte; zeigen sich Künstler doch seit jeher fasziniert von der Weite des Meeres, von seinen Geheimnissen und seinen Geschichten, von Schiffen, Häfen, Küsten, Stränden und schönen Frauen.
Schrecken“, so fasst er seine Sicht auf das Meer zusammen, „und außergewöhnlicher, aber

Kunst in Hamburg. Heute II | Hamburger Kunsthalle

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Mit der HSH Nordbank als Partner blickt die Hamburger Kunsthalle auf ein zunächst für vier Jahre angelegtes Projekt zum Aufbau einer Abteilung Kunst in Hamburg. Heute zurück. Diese versammelt Werke von Künstlerinnen und Künstlern, die seit 1960 in Hamburg gewirkt oder gelebt haben, oder der Stadt auf andere Weise eng verbunden sind und deren Arbeiten der Kunst in Hamburg wichtige Impulse gegeben haben.
damalige Direktor der Hamburger Kunsthalle intensiv Werke von Hamburger Künstlern, lud aber

Klasse Gesellschaft | Hamburger Kunsthalle

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Mit KLASSE GESELLSCHAFT widmet die Hamburger Kunsthalle einem Kapitel einer der facettenreichsten Epochen der europäischen Kunstgeschichte – der Kunst des holländischen und flämischen 17. Jahrhunderts – und ihren renommiertesten Vertretern eine umfassende Ausstellung, in der die beiden zeitgenössischen Künstler Lars Eidinger (*1976) und Stefan Marx (*1979) die Themen und Motive der Alten Meister mit neuen Arbeiten reflektieren.
einfachen Leute, wie sie der niederländische Künstler Jan Steen (1626–um 1679) aber

Standpunkt: André Lützen | Hamburger Kunsthalle

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Der in Hamburg lebende Photograph André Lützen (*1963, Hamburg) arbeitet in Serien. Seine Photoessays sind durch Vor- und Rücksprünge gekennzeichnete bildnerische Sequenzen, die linear zu lesen sind und doch die Gleichzeitigkeit des Gesehenen im memorierenden Bewusstsein des Betrachters fordern.
Bilder von Personen, Orten und Situationen – das Dokument des Geschehenen – gehen aber

Tierisch! | Hamburger Kunsthalle

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Das Tier in der Kunst ist so alt wie die Kunst selbst. Tierdarstellungen sind sogar älter und ursprünglicher als die des Menschen. Der mutige Löwe und die diebische Elster, die sich aufopfernden Pelikane und die stolzen Adler, die lustigen Affen und die starken Bären – all diese Tiere haben über die Jahrhunderte dazu gedient, Eigenschaften und Merkmale der Menschen zu symbolisieren. Auf dem Umweg über die Tiere reflektiert der Mensch ausführlich über sich und die Geschehnisse in der Welt.
immer schon wild und gefährlich, schön und lustig, eklig und niedlich, schrecklich aber

Nicolai Abildgaard | Hamburger Kunsthalle

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Die Hamburger Kunsthalle präsentiert die erste Einzelausstellung des dänischen Malers Nicolai Abildgaard (1743-1809) in Deutschland. Der Künstler prägte mit seinem vielseitigen Werk die dänische Kunst im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert. Mit der deutschen Romantik ist Abildgaard als Lehrer von Caspar David Friedrich und Philipp Otto Runge verbunden, die beide die Kopenhagener Akademie besuchten. Die Ausstellung veranschaulicht die Vielfältigkeit von Abildgaards Werk und zeigt die produktive Spannung zwischen öffentlichem und privatem Schaffen.
Abildgaards politische Haltung fand in erster Linie Ausdruck in seinem privaten Werk, aber