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Bogomir Ecker | Hamburger Kunsthalle

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„Seit der Eröffnung der Galerie der Gegenwart im Februar 1997 ist die Tropfsteinmaschine die stille Sensation für Besucher jeglichen Alters und unterschiedlichster Kunsterwartungen.“ Dies schrieb Uwe M. Schneede in der Dokumentation zu dieser einzigartigen Installation, die in der Galerie der Gegenwart das Regenwasser vom Dach über das Biotop im Foyer bis in die gläserne Kammer im Sockelgeschoss führt. Hier wird sich im Verlauf von 500 Jahren durch die Ablagerung des Kalks wie in einer Tropfsteinhöhe ein Stalagmit bilden.
verfremdete Alltagsgegenstände, die immer wieder das Verhältnis von Sehen und Hören, aber

Giovanni Domenico Tiepolo | Hamburger Kunsthalle

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Giovanni Domenico Tiepolo (1727-1804), Sohn und Mitarbeiter des berühmten venezianischen Malers und Freskanten Giovanni Battista Tiepolo, schuf während der gemeinsamen Arbeiten an den Fresken im Kaisersaal und im monumentalen Treppenhaus der Würzburger Residenz zwischen Dezember 1750 und November 1753 eine umfangreiche, 27 Blätter umfassende Folge von Radierungen zur biblischen Geschichte der »Flucht nach Ägypten«. Die Radierfolge entstand als Dank an den Auftraggeber in Würzburg, Fürstbischof Carl Philipp von Greiffenclau, dem sie auch gewidmet ist.
In immer wieder neuen, vielschichtigen Kompositionen werden nicht überlieferte, aber

Mit dem inneren Auge sehen | Hamburger Kunsthalle

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Klaus Hegewisch (1919-2014), dem verstorbenen Hamburger Sammler, und dessen vorzüglicher Auswahl von Zeichnungen und Druckgraphiken soll im Jahr 2016 eine Gedenkausstellung gewidmet werden. Unter dem Titel Mit dem inneren Auge sehen versammelt die Schau im Harzen-Kabinett, dem neuen Saal zur Präsentation von Zeichnungen und Graphik, Höhepunkte seiner Sammlertätigkeit.
Zuletzt aber verweist der Titel Mit dem inneren Auge sehen auf die geradezu schlafwandlerische

Hamburger Ansichten | Hamburger Kunsthalle

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Hamburg war für Künstler eine attraktive Stadt, die mit ganz unterschiedlichen Motiven die Maler lockte. Das urbane Leben in der Innenstadt, das rege Treiben im Hafen und auf der Elbe, die Vergnügungen auf der Außenalster und am Uhlenhorster Fährhaus sowie die ländlichen Idyllen am Oberlauf der Alster haben immer wieder Künstler inspiriert. Es waren nicht nur die in Hamburg ansässigen Maler des Hamburgischen Künstlerclubs, wie Ernst Eitner, Arthur Illies oder Friedrich Schaper, die Themen aus ihrer Heimatstadt künstlerisch aufnahmen.
Aber auch die jüngere Künstlergeneration der Expressionisten, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff

Seestücke. Von Max Beckmann bis Gerhard Richter | Hamburger Kunsthalle

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Mit der großen maritimen Sommerausstellung Seestücke. Von Max Beckmann bis Gerhard Richter knüpft die Hamburger Kunsthalle in diesem Jahr an die erfolgreiche erste Seestücke-Ausstellung an, die 2005 erstmals in der jüngeren Kunstgeschichte die lang missachtete „Maritime Malerei“ wieder in den Fokus der Öffentlichkeit rückte; zeigen sich Künstler doch seit jeher fasziniert von der Weite des Meeres, von seinen Geheimnissen und seinen Geschichten, von Schiffen, Häfen, Küsten, Stränden und schönen Frauen.
Schrecken“, so fasst er seine Sicht auf das Meer zusammen, „und außergewöhnlicher, aber

Philipp Otto Runge | Hamburger Kunsthalle

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Als eine Verlängerung seiner Finger hat Philipp Otto Runge die Schere empfunden, und nach dem Zeugnis seines Bruders Daniel erkannte die Familie seine Berufung zum Künstler durch die Scherenschnitte, die er »seit allerfrühester Jugend« wie von selbst entstehen ließ. Tatsächlich erfordert das Scherenschneiden eine besondere Kraft der Bildvorstellung, da es ein Ganzes hervorbringen muss, bei dem kein Zusammensetzen oder Korrigieren möglich ist.
Sie fanden Anwendung als Tapetenborten, Leuchter­gehänge, Stickvorlagen, aber in

Chagall, Kandinsky, Malewitsch und die Russische Avantgarde | Hamburger Kunsthalle

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Zwischen 1905 und 1920 findet in Rußland ein tiefgreifender Umbruch der Künste statt. Schon mehrfach wurden unter Stichworten wie »Konstruktivismus« oder »Revolutionskunst« die Abstraktion und ihr Einsatz am Ende der  1910er und zu Beginn der 1920er Jahre dargestellt. Mindestens ebenso faszinierend ist die Entwicklung, die im ersten und zu Beginn des zweiten Jahrzehnts zur Abstraktion geführt hat.
Auf der anderen Seite aber kultivierte sie ihren engen Bezug zu bildnerischen Volkstraditionen

Die Sammlung des Hausmeisters Wilhelm Werner | Hamburger Kunsthalle

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Mit der Ausstellung der privaten Sammlung eines früheren Mitarbeiters der Hamburger Kunsthalle, Wilhelm Werner, wird erstmals Einblick in eine der wohl ungewöhnlichsten Privatsammlungen moderner Kunst aus Hamburg im 20. Jahrhundert gegeben. Werner trat am 5. Juli 1914 seinen Dienst als Hilfsaufseher an und wurde 1952 als Hausmeister pensioniert. Als Werkmeister hatte er immer direkten Kontakt mit den Künstlern, die Ihre Arbeiten in der Hamburger Kunsthalle ausstellten.
Aber auch von Hans Martin Ruwoldt und Eduard Hopf oder Fritz Flinte befindet sich