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In dieser Ausstellung gibt es aber auch klassische Gemälde und Skulpturen, die die
In dieser Ausstellung gibt es aber auch klassische Gemälde und Skulpturen, die die
Die Hamburger Kunsthalle veranschaulicht mit ca. 200 Druckgraphiken, Zeichnungen, Gemälden, Fotografien und Büchern aus eigenem Bestand die einzigartige Wirkung von Raffael (1483–1520), der zu den herausragenden Künstlern der Renaissance zählt. Raffael war der Superstar einer Epoche, der in seinem kurzen Leben von Erfolg zu Erfolg eilte und von höchsten Würdenträgern wie den Päpsten mit ehrenvollen Aufträgen überhäuft wurde. Mit seinen Gemälden und Fresken setzte er nicht nur für seine Zeit, sondern für Jahrhunderte die Maßstäbe der europäischen Kunst.
Todestages des Künstlers zusammengestellt, aufgrund der Corona-Pandemie aber nicht
Seit über 20 Jahren zeigt die Hamburger Kunsthalle erstmals wieder eine thematische Skulpturen-Ausstellung: VON MISCHWESEN. Skulptur in der Moderne versammelt rund 25 Werke international renommierter Bildhauer*innen, darunter Julio González, Karl Hartung, Marino Marini sowie Henry Moore und zeigt auch eine Arbeit der weniger bekannten Hamburger Künstlerin Ursula Querner.
Sie können in bedrohliche Welten von Absurdität und Surrealität führen, bieten aber
»Ich bin ein Künstler der Emotion und der Reflexion. Ich meine weder die Sentimentalität noch das grundsätzlich Emotionale, sondern den Schock einer Emotion, welcher die Reaktion gleichsam auslöst. Allein die Reflexion schafft Raum.« Philippe Vandenberg 2008
Literatur und Kunstgeschichte, Mythen und Sagen, aber auch das aktuelle Weltgeschehen
Seien es die Landschaften nach Aert van der Neer oder die Selbstbildnisse nach Rembrandt: immer wieder hat sich Horst Janssen Motive und Themen der alten Niederländer angeeignet und in seinen Werken aufgenommen. In Kooperation mit dem Rembrandthuis in Amsterdam und dem Horst Janssen-Museum in Oldenburg zeigt die Hamburger Kunsthalle in der Ausstellung Horst Janssen und die Niederländer eine Auswahl von Zeichnungen und Radierungen von Horst Janssen aus der Sammlung von Gerhard Schack.
In Rembrandt sah Janssen eines seiner wichtigsten Vorbilder, aber auch einen Geistesverwandten
Am 24. Oktober 1955 wurde im Münchner Haus der Kunst die erste groß angelegte Retrospektive des Werks von Pablo Picasso in Deutschland eröffnet. Über den Jahreswechsel war diese umfangreiche Ausstellung dann in Köln und ab 10. März 1956 für über sechs Wochen im Obergeschoss des Altbaus der Hamburger Kunsthalle zu sehen. Mit dieser Retrospektive wurde dem Publikum erstmals ein künstlerisches Werk zugänglich gemacht, das knapp zwei Jahrzehnte zuvor von den Nationalsozialisten als »entartet« gebrandmarkt und aus den Museumssammlungen entfernt und verkauft worden war.
Eine moderne Kunst, die aus dem Ausland kam und die in Deutschland verwirrend, aber
Nackte Frauenkörper, dargestellt in provozierend expliziten Szenen, schockierende satanistische Rituale, fantasievoll-opulente Szenerien: Kaum ein Künstler der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts war mit seinem Motivrepertoire derart berüchtigt und einflussreich wie Félicien Rops (1833-1898). Hinter seinen oberflächlich betrachtet frivol-obszönen Darstellungen stecken hingegen scharfer Witz, Religions- und Gesellschaftskritik sowie politische Satire.
Übriges, Rops‘ exzentrischen Ruf in Europa zu festigen und ihm große Aufmerksamkeit, aber
Überbordende Blumenbouquets, blutige Wildbraten, Zinnkelche und Totenschädel – Stillleben faszinieren seit vielen Jahrhunderten Betrachter und Künstler gleichermaßen. Die große Sommerausstellung Spiegel geheimer Wünsche zeigt mehr als 150 Werken aus fünf Jahrhunderten. Über 50 sinnlich-opulente Gemälde aus dem Barock bilden den Schwerpunkt der Ausstellung.
Arrangement begehrter Gegenstände, von Luxusgütern bis zu erlegtem Wild oder Geflügel, aber
unerwarteten Details ausbalanciert sind: sowohl akribisch als auch spezifisch, aber
An der Alster, an der Elbe, an der Bille sind die Bilder dieser Ausstellung gemalt worden. Es sind Schilderungen aus Hamburg und dem Umland und vom einfachen Leben der Fischerfamilien auf der Elbinsel Finkenwerder. Was die jungen Maler verband, war das Malen in der freien Natur mit hellen Farben, im Licht des Sommers und in oft kühnem Blickwinkel.
Die Maler aber ließen sich nicht davon abbringen, die Natur genau zu beobachten und