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Horst Janssen | Hamburger Kunsthalle

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Nach den Radierzyklen »Hanno ’s Tod« und »Carnevale di Venezia« zeigt die Hamburger Kunsthalle mit »Hokusai ’s Spaziergang« die dritte große Folge von Radierungen und Zeichnungen aus den Jah­ren 1971-72. Diese Arbeiten begleiten, ausgehend von einem Glückwunschblatt zu Neujahr des ja­panischen Holzschnittmeisters Hokusai (1760-1849), zwei theoretische Texte von Horst Janssen, das Kapitel »Über das Zeichnen nach der Natur« und das »Traktatüberr die Herstellung einer Radierung«.
entstanden insgesamt 80 Blätter, die sich nicht alle unbedingt auf das Traktat beziehen, aber

Kunst in Hamburg. Heute II | Hamburger Kunsthalle

https://www.hamburger-kunsthalle.de/de/kunst-hamburg-heute-ii

Mit der HSH Nordbank als Partner blickt die Hamburger Kunsthalle auf ein zunächst für vier Jahre angelegtes Projekt zum Aufbau einer Abteilung Kunst in Hamburg. Heute zurück. Diese versammelt Werke von Künstlerinnen und Künstlern, die seit 1960 in Hamburg gewirkt oder gelebt haben, oder der Stadt auf andere Weise eng verbunden sind und deren Arbeiten der Kunst in Hamburg wichtige Impulse gegeben haben.
damalige Direktor der Hamburger Kunsthalle intensiv Werke von Hamburger Künstlern, lud aber

Klasse Gesellschaft | Hamburger Kunsthalle

https://www.hamburger-kunsthalle.de/de/klasse-gesellschaft

Mit KLASSE GESELLSCHAFT widmet die Hamburger Kunsthalle einem Kapitel einer der facettenreichsten Epochen der europäischen Kunstgeschichte – der Kunst des holländischen und flämischen 17. Jahrhunderts – und ihren renommiertesten Vertretern eine umfassende Ausstellung, in der die beiden zeitgenössischen Künstler Lars Eidinger (*1976) und Stefan Marx (*1979) die Themen und Motive der Alten Meister mit neuen Arbeiten reflektieren.
einfachen Leute, wie sie der niederländische Künstler Jan Steen (1626–um 1679) aber

Standpunkt: André Lützen | Hamburger Kunsthalle

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Der in Hamburg lebende Photograph André Lützen (*1963, Hamburg) arbeitet in Serien. Seine Photoessays sind durch Vor- und Rücksprünge gekennzeichnete bildnerische Sequenzen, die linear zu lesen sind und doch die Gleichzeitigkeit des Gesehenen im memorierenden Bewusstsein des Betrachters fordern.
Bilder von Personen, Orten und Situationen – das Dokument des Geschehenen – gehen aber

Kirchner | Hamburger Kunsthalle

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Ernst Ludwig Kirchner (1880-1938) gilt als einer der bedeutendsten Künstler der Klassischen Moderne in den ersten beiden Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts. Der gebürtige Aschaffenburger war 1905 zusammen mit Karl Schmidt-Rottluff, Erich Heckel und Fritz Bleyl Mitbegründer der Dresdner Künstlergemeinschaft „Brücke“, die als die Geburtsstätte des Expressionismus in Deutschland gilt.
Hamburg hat für die frühe Rezeption des „Brücke“-Expressionismus’, vor allem aber

Horst Janssen | Hamburger Kunsthalle

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Mit den Holzschnitten zeigt die Kunsthalle nach den Radierzyklen nun zum ersten Mal im Janssen-Kabinett das Frühwerk des Künstlers. Schwerpunkt der Ausstellung sind die großformatigen Farbholzschnitte, die Horst Janssen (1929-1995) in den  Jahren  1957 bis  1961 schuf. Die Beschäftigung mit dem Medium Holzschnitt begann jedoch bereits  1950/51  im Anschluß an die Ausbildung bei Alfred Mahlau an der Landeskunstschule in Hamburg.
erinnert Janssen an Kirchners Holzschnitt »Vor den Menschen« (1902), besonders aber

Vilhelm Hammershøi | Hamburger Kunsthalle

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Zu Lebzeiten war er einer der gefeiertsten Künstler Europas. Der Dichter Rainer Maria Rilke und der Maler Emil Nolde gehörten zu seinen Bewunderern. Später geriet sein Werk außerhalb seines Heimatlandes Dänemark fast in Vergessenheit: Die Bilder von Vilhelm Hammershøi (1864-1916) werden nun mit einer großen Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle für das deutsche Publikum wiederentdeckt.
In der Ausstellung werden aber auch Hammershøis verlassene Stadt- und Landschaftsansichten

Marcel van Eeden | Hamburger Kunsthalle

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Marcel van Eeden, 1965 in Den Haag geboren, zählt zu den wichtigsten internationalen Zeichnern der Gegenwart. In seinen umfangreichen Bilderzyklen verbindet van Eeden reale Biographien und fiktive Geschichten miteinander und rekonstruiert so die Zeitgeschichte der 1920er bis 1960er Jahre. Seit 1993 erstellt van Eeden jeden Tag eine Zeichnung, die er ins Internet stellt und zugleich in seine umfassenden Serien einbindet. Als Vorlagen für die überwiegend schwarzweißen Zeichnungen dienen van Eeden Zeitschriften oder Filme, die alle vor 1965, dem Jahr seiner Geburt, erschienen sind.
und wirken wie Surrogate einer vergangenen Zeit, kühl und distanziert, zugleich aber

Mahjong | Hamburger Kunsthalle

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Seit dem Beginn der Reformpolitik der Ära nach Mao 1979 hat sich in China innerhalb kurzer Zeit trotz der weiterhin schwierigen Bedingungen für die unabhängige Kunstproduktion eine äußerst vielfältige und dynamische Szene entwickelt, die in den letzten Jahren auch im Westen große Aufmerksamkeit gefunden hat.
Vor allem aber ist die chinesische Avantgardekunst vor dem Hintergrund der enormen