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Die Sammlung des Hausmeisters Wilhelm Werner | Hamburger Kunsthalle

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Mit der Ausstellung der privaten Sammlung eines früheren Mitarbeiters der Hamburger Kunsthalle, Wilhelm Werner, wird erstmals Einblick in eine der wohl ungewöhnlichsten Privatsammlungen moderner Kunst aus Hamburg im 20. Jahrhundert gegeben. Werner trat am 5. Juli 1914 seinen Dienst als Hilfsaufseher an und wurde 1952 als Hausmeister pensioniert. Als Werkmeister hatte er immer direkten Kontakt mit den Künstlern, die Ihre Arbeiten in der Hamburger Kunsthalle ausstellten.
Aber auch von Hans Martin Ruwoldt und Eduard Hopf oder Fritz Flinte befindet sich

Thomas Schütte | Hamburger Kunsthalle

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Neben seinen architektonischen Skulpturen und figurativen Plastiken hat Thomas Schütte immer auch Zeichnungen und Aquarelle geschaffen. Erst in den letzten Jahren hat er sich zunehmend dem Medium der Radierung gewidmet und in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Drucker Till Verclas in kürzester Zeit ein umfangreiches Werk druckgraphischer Folgen vorgelegt. Im letzten Jahr hat die Hamburger Kunsthalle dank einer großzügigen Schenkung des Bankhauses Sal. Oppenheim die Radierfolge »Quengelware« (2003) erhalten, die wir nun im Saal der Meisterzeichnung zeigen.
faszinieren durch ihre leuchtende, manchmal fast oszillierende Farbigkeit, vor allem aber

Anders Zorn (1860-1920) | Hamburger Kunsthalle

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Anders Zorn (1860-1920), ein Zeitgenosse Max Liebermanns, mit dem er auch persönlich bekannt war und den er porträtierte, sowie Edvard Munchs, gehörte um 1900 zu den führenden europäischen Künstlern in Europa. Sein bevorzugtes Thema war das an der französischen Kunst geschulte, realistische Bildnis, das er neben der Malerei auch in furioser Weise mit der Radiernadel auf der Kupferplatte festhielt. Seine Modelle waren dabei illustre, internationale Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens.
Zorn war sicher kein künstlerischer Neuerer wie der tiefgründige Norweger Munch, aber

Weltempfänger | Hamburger Kunsthalle

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Vor zehn Jahren eröffnete die Hamburger Kunsthalle ihren dritten Bauabschnitt: die Galerie der Gegenwart. Der weiße Kubus Oswald Mathias Ungers setzte einen markanten Akzent zwischen der Binnen- und Außenalster und ist zu einem Markenzeichen von Hamburg geworden. Er beherbergt ein Haus für internationale Kunst seit 1960 – vom Informel bis zu den Spurensicherern, von der Pop Art bis zum aktuellen deutschen Malerwunder.
Aber auch die guten Bekannten – etwa die Werke von Nan Goldin, Bruce Nauman, Andreas

Seestücke. Von Max Beckmann bis Gerhard Richter | Hamburger Kunsthalle

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Mit der großen maritimen Sommerausstellung Seestücke. Von Max Beckmann bis Gerhard Richter knüpft die Hamburger Kunsthalle in diesem Jahr an die erfolgreiche erste Seestücke-Ausstellung an, die 2005 erstmals in der jüngeren Kunstgeschichte die lang missachtete „Maritime Malerei“ wieder in den Fokus der Öffentlichkeit rückte; zeigen sich Künstler doch seit jeher fasziniert von der Weite des Meeres, von seinen Geheimnissen und seinen Geschichten, von Schiffen, Häfen, Küsten, Stränden und schönen Frauen.
Schrecken“, so fasst er seine Sicht auf das Meer zusammen, „und außergewöhnlicher, aber

Jakob Philipp Hackert | Hamburger Kunsthalle

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Jakob Philipp Hackert (1737-1807) begriff Landschaften als Naturereignisse und markierte mit seinen präzisen Beobachtungen geologischer und atmosphärischer Phänomene einen Wendepunkt in der Landschaftsmalerei des 18. Jahrhunderts. Erstmals präsentiert nun die Hamburger Kunsthalle in Kooperation mit der Klassik Stiftung Weimar eine umfassende Ausstellung mit Werken des Künstlers, die neue Einblicke in die Landschaftskunst vor Caspar David Friedrich bietet.
vom feudalistischen Glanz des Ancien Régime geprägt, gleichzeitig verkörperte er aber