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Mit dem inneren Auge sehen | Hamburger Kunsthalle

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Klaus Hegewisch (1919-2014), dem verstorbenen Hamburger Sammler, und dessen vorzüglicher Auswahl von Zeichnungen und Druckgraphiken soll im Jahr 2016 eine Gedenkausstellung gewidmet werden. Unter dem Titel Mit dem inneren Auge sehen versammelt die Schau im Harzen-Kabinett, dem neuen Saal zur Präsentation von Zeichnungen und Graphik, Höhepunkte seiner Sammlertätigkeit.
Zuletzt aber verweist der Titel Mit dem inneren Auge sehen auf die geradezu schlafwandlerische

Giovanni Domenico Tiepolo | Hamburger Kunsthalle

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Giovanni Domenico Tiepolo (1727-1804), Sohn und Mitarbeiter des berühmten venezianischen Malers und Freskanten Giovanni Battista Tiepolo, schuf während der gemeinsamen Arbeiten an den Fresken im Kaisersaal und im monumentalen Treppenhaus der Würzburger Residenz zwischen Dezember 1750 und November 1753 eine umfangreiche, 27 Blätter umfassende Folge von Radierungen zur biblischen Geschichte der »Flucht nach Ägypten«. Die Radierfolge entstand als Dank an den Auftraggeber in Würzburg, Fürstbischof Carl Philipp von Greiffenclau, dem sie auch gewidmet ist.
In immer wieder neuen, vielschichtigen Kompositionen werden nicht überlieferte, aber

Künstlerinnen der Avantgarde (Teil 2) | Hamburger Kunsthalle

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Kunst wird von Männern gemacht – so das lange Zeit gängige Vorurteil. Auch zu Zeiten der Avantgarde hatten es Frauen schwer, mit ihren künstlerischen Werken im Kunstbetrieb und in den Museen ernst genommen zu werden und sich durchzusetzen. Hamburg und die Hamburger Kunsthalle bildeten da keine Ausnahme. Dass die neuere Kunstgeschichte Hamburgs jedoch entscheidend von Frauen mitgeprägt wurde, soll auch in der zweiten Ausstellung umfassend gezeigt werden. Zu sehen sind Werke von Künstlerinnen, die seit Ende des 19.
Ihre Motive fand sie in den Kneipen und Bordellen, aber auch in der Psychiatrischen

STANDPUNKT: Christian Hahn | Hamburger Kunsthalle

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Keine Scheu vor starken Kontrasten zeigt Christian Hahn in seinen neuen Bildern: Eisbären treffen dort auf Kolibris und Science-Fiction Monster aus den entlegensten Galaxien. Seine großformatigen Kompositionen – stark in ihren Farben, fetzig in ihren Kombinationen – bewegen sich zwischen digitaler Raumkonzeption und virtuoser Malerei.
was neue Szenerien aufbaut, neue Räume erschließt, die nicht wirklich sind, dabei aber

Von der Schönheit der Linie | Hamburger Kunsthalle

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Stefano della Bella (1610-1664) zählt zu den wichtigsten italienischen Graphikern und Zeichnern des 17. Jahrhunderts. Während sein Radierwerk bereits mehrfach Gegenstand umfangreicher Retrospektiven gewesen ist, fand sein ebenso qualitätvolles zeichnerisches Œuvre bislang keine vergleichbare Würdigung. Die Ausstellung „Von der Schönheit der Linie“ der Hamburger Kunsthalle stellt den Florentiner Zeichner mit gut 100 hochrangigen Werken aus bedeutenden europäischen Sammlungen in all seinen Facetten vor.
Besonders einfühlsam aber widmete sich der Künstler den Menschen in ihrer Alltagswelt

Tierisch! | Hamburger Kunsthalle

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Das Tier in der Kunst ist so alt wie die Kunst selbst. Tierdarstellungen sind sogar älter und ursprünglicher als die des Menschen. Der mutige Löwe und die diebische Elster, die sich aufopfernden Pelikane und die stolzen Adler, die lustigen Affen und die starken Bären – all diese Tiere haben über die Jahrhunderte dazu gedient, Eigenschaften und Merkmale der Menschen zu symbolisieren. Auf dem Umweg über die Tiere reflektiert der Mensch ausführlich über sich und die Geschehnisse in der Welt.
immer schon wild und gefährlich, schön und lustig, eklig und niedlich, schrecklich aber

Nicolai Abildgaard | Hamburger Kunsthalle

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Die Hamburger Kunsthalle präsentiert die erste Einzelausstellung des dänischen Malers Nicolai Abildgaard (1743-1809) in Deutschland. Der Künstler prägte mit seinem vielseitigen Werk die dänische Kunst im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert. Mit der deutschen Romantik ist Abildgaard als Lehrer von Caspar David Friedrich und Philipp Otto Runge verbunden, die beide die Kopenhagener Akademie besuchten. Die Ausstellung veranschaulicht die Vielfältigkeit von Abildgaards Werk und zeigt die produktive Spannung zwischen öffentlichem und privatem Schaffen.
Abildgaards politische Haltung fand in erster Linie Ausdruck in seinem privaten Werk, aber

HAMBURGER SCHULE | Hamburger Kunsthalle

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Die Hamburger Kunsthalle lädt dazu ein, das spannungsreiche 19. Jahrhundert aus der Sicht der »Hamburger Schule« zu entdecken. Die Ausstellung präsentiert die Situation der Künste und deren Strukturen im Hamburg des 19. Jahrhunderts. Rund 120 Gemälde, Zeichnungen und Graphiken, darunter zahlreiche Hauptwerke der beteiligten Künstler, bieten einen repräsentativen Überblick über ein ganzes Jahrhundert Kunstschaffen in Hamburg. Da in Hamburg eine Kunstakademie fehlte, mussten die angehenden Maler zur Ausbildung und Vervollkommnung ihrer technischen Fertigkeiten andere Zentren aufzusuchen.
Protagonisten, die über den Zeitraum eines ganzen Jahrhunderts in Hamburg wirkten oder aber

Philipp Otto Runge | Hamburger Kunsthalle

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Als eine Verlängerung seiner Finger hat Philipp Otto Runge die Schere empfunden, und nach dem Zeugnis seines Bruders Daniel erkannte die Familie seine Berufung zum Künstler durch die Scherenschnitte, die er »seit allerfrühester Jugend« wie von selbst entstehen ließ. Tatsächlich erfordert das Scherenschneiden eine besondere Kraft der Bildvorstellung, da es ein Ganzes hervorbringen muss, bei dem kein Zusammensetzen oder Korrigieren möglich ist.
Sie fanden Anwendung als Tapetenborten, Leuchter­gehänge, Stickvorlagen, aber in

Chagall, Kandinsky, Malewitsch und die Russische Avantgarde | Hamburger Kunsthalle

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Zwischen 1905 und 1920 findet in Rußland ein tiefgreifender Umbruch der Künste statt. Schon mehrfach wurden unter Stichworten wie »Konstruktivismus« oder »Revolutionskunst« die Abstraktion und ihr Einsatz am Ende der  1910er und zu Beginn der 1920er Jahre dargestellt. Mindestens ebenso faszinierend ist die Entwicklung, die im ersten und zu Beginn des zweiten Jahrzehnts zur Abstraktion geführt hat.
Auf der anderen Seite aber kultivierte sie ihren engen Bezug zu bildnerischen Volkstraditionen