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Horst Janssen | Hamburger Kunsthalle

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Der Zyklus L’Heure de Mylène aus dem Jahr 1962 zählt zu den bedeutendsten Graphikserien in Janssens Frühwerk. Thematisch und stilistisch knüpft die Folge an die erotischen Darstellungen der Nana-Mappe von 1959 an: Zart gezeichnete, von Intervallen durchsetzte Umrisse, in denen sich die Liebesspiele vollziehen. In Anlehnung an die Radierungen James Ensors, dessen filigraner, aufgelöster Graphikstil Janssen zu dieser Zeit besonders beeinflusste, scheinen sich die Körper wie Gespinste in der Fläche zu verlieren.
Radierungen manifestiert sich in diesen Werken Janssens zeichnerische Begabung, zugleich aber

Bogomir Ecker | Hamburger Kunsthalle

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„Seit der Eröffnung der Galerie der Gegenwart im Februar 1997 ist die Tropfsteinmaschine die stille Sensation für Besucher jeglichen Alters und unterschiedlichster Kunsterwartungen.“ Dies schrieb Uwe M. Schneede in der Dokumentation zu dieser einzigartigen Installation, die in der Galerie der Gegenwart das Regenwasser vom Dach über das Biotop im Foyer bis in die gläserne Kammer im Sockelgeschoss führt. Hier wird sich im Verlauf von 500 Jahren durch die Ablagerung des Kalks wie in einer Tropfsteinhöhe ein Stalagmit bilden.
verfremdete Alltagsgegenstände, die immer wieder das Verhältnis von Sehen und Hören, aber

Giovanni Domenico Tiepolo | Hamburger Kunsthalle

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Giovanni Domenico Tiepolo (1727-1804), Sohn und Mitarbeiter des berühmten venezianischen Malers und Freskanten Giovanni Battista Tiepolo, schuf während der gemeinsamen Arbeiten an den Fresken im Kaisersaal und im monumentalen Treppenhaus der Würzburger Residenz zwischen Dezember 1750 und November 1753 eine umfangreiche, 27 Blätter umfassende Folge von Radierungen zur biblischen Geschichte der »Flucht nach Ägypten«. Die Radierfolge entstand als Dank an den Auftraggeber in Würzburg, Fürstbischof Carl Philipp von Greiffenclau, dem sie auch gewidmet ist.
In immer wieder neuen, vielschichtigen Kompositionen werden nicht überlieferte, aber

Mit dem inneren Auge sehen | Hamburger Kunsthalle

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Klaus Hegewisch (1919-2014), dem verstorbenen Hamburger Sammler, und dessen vorzüglicher Auswahl von Zeichnungen und Druckgraphiken soll im Jahr 2016 eine Gedenkausstellung gewidmet werden. Unter dem Titel Mit dem inneren Auge sehen versammelt die Schau im Harzen-Kabinett, dem neuen Saal zur Präsentation von Zeichnungen und Graphik, Höhepunkte seiner Sammlertätigkeit.
Zuletzt aber verweist der Titel Mit dem inneren Auge sehen auf die geradezu schlafwandlerische

Hamburger Ansichten | Hamburger Kunsthalle

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Hamburg war für Künstler eine attraktive Stadt, die mit ganz unterschiedlichen Motiven die Maler lockte. Das urbane Leben in der Innenstadt, das rege Treiben im Hafen und auf der Elbe, die Vergnügungen auf der Außenalster und am Uhlenhorster Fährhaus sowie die ländlichen Idyllen am Oberlauf der Alster haben immer wieder Künstler inspiriert. Es waren nicht nur die in Hamburg ansässigen Maler des Hamburgischen Künstlerclubs, wie Ernst Eitner, Arthur Illies oder Friedrich Schaper, die Themen aus ihrer Heimatstadt künstlerisch aufnahmen.
Aber auch die jüngere Künstlergeneration der Expressionisten, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff