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Henri Matisse | Hamburger Kunsthalle

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Die Folge »Jazz«, Malerbuch und graphischer  Zyklus in einem, ist ein Schlüsselwerk von Henri Matisse am Beginn seines Alterswerks, in dem die Gouaches découpées, Scherenschnitte aus farbig bemalten Papieren. an die Stelle der Malerei treten. In ihnen fand er für sich die Methode, gleichsam mit der Schere zu zeichnen oder, wie der Bildhauer die Form aus dem Stein meißelt, Formen direkt aus farbigem Papier zu schneiden. So läßt er Farbe und Kontur zu einem einzigen Wirkungsfaktor verschmelzen und in der Fläche plastische Figurationen und zugleich dekorative Kompositionen entstehen.
Illustration,  im Akkord oder der Dissonanz reiner Farben und im Rhythmus klarer Linien aber

Beständig. Kontrovers. Neu. | Hamburger Kunsthalle

https://www.hamburger-kunsthalle.de/de/bestaendig-kontrovers-neu

Die Hamburger Kunsthalle, eines der bedeutendsten Kunstmuseen Deutschlands, feiert im Jahr 2019 ihr 150-jähriges Bestehen und präsentiert aus diesem Anlass eine umfassende und vielschichtige Jubiläumsausstellung. Am 30. August 1869 wurde der Gründungsbau zwischen Hauptbahnhof und Alster eröffnet. Damit wurde ein würdiger Ort für die bis dahin bestehende »Städtischen Gemälde-Galerie« geschaffen, die durch das Engagement Hamburger Bürger*innen bereits seit 1850 öffentlich zugänglich war.
Archivmaterial, Fotografien, Film- und Zeitungsberichte veranschaulichen schillernde Zeiten aber

Verschlossene Welten | Hamburger Kunsthalle

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»Die wesentliche Eigenschaft der symbolistischen Kunst besteht darin, eine Idee niemals begrifflich zu fixieren oder direkt auszusprechen. Und deshalb dürfen die Bilder der Natur, die Taten der Menschen, alle konkreten Erscheinungen in dieser Kunst nicht selbst sichtbar werden, sondern sie werden durch feinnervig wahrnehmbare Spuren, durch geheime Affinitäten zu den ursprünglichen Ideen versinnbildlicht.«
Max Klinger und Edvard Munch traditionell mit dem Symbolismus verbunden werden, aber