Bibliothek leichte Sprache | Hamburger Kunsthalle https://www.hamburger-kunsthalle.de/de/bibliothek-leichte-sprache
Sie können sich aber die Bücher in der bibliothek anschauen.
Sie können sich aber die Bücher in der bibliothek anschauen.
Aber was spielt sich währenddessen auf den Rückseiten und auf den Rändern ihrer
Schon seit über zehn Jahren lebt die 1966 in Island geborene Inga Svala Thorsdottir in Hamburg. Ihr jüngstes Projekt BORG 21°W & 64°N beschäftigt sich mit der Vision einer Stadtneugründung in ihrer isländischen Heimat. Das sorgfältig ausgewählte Areal ist eine schneeverwehte Tundra nördlich der Hauptstadt Rejkjavik, ein Gebiet, das ihren Erkundigungen zufolge im Moment hauptsächlich von Elfen genutzt wird. In ihrer Vorstellung wird die neue Stadt namens BORG schon bald bis zu einer Million Menschen beherbergen.
Isländische Flora und Fauna bilden die Baustoffe für die neue Stadt, aber auch das
Das Thema des Krieges steht im Hegewisch-Kabinett im Zentrum einer kleinen Ausstellung mit Werken von Otto Dix. Präsentiert wird beinahe die komplette 50teilige Folge „Der Krieg“ von 1924, ein Meisterwerk der Radierkunst des 20. Jahrhunderts. Daneben wird eine Reihe von hervorragenden Figurenstudien und Bildnissen gezeigt, darunter das bekannte, 1926 entstandene Porträt des Dichters Iwar von Lücken und das Selbstbildnis des Künstlers aus dem folgenreichen Jahr 1933.
Später war er der Überzeugung, dass der Krieg eine scheußliche Sache, aber trotzdem
einen bescheidenen Lebensunterhalt als professioneller Kupferstecher, reagierte aber
Ab Ende Mai 2016 zeigt die Hamburger Kunsthalle aus Anlass ihrer Wiedereröffnung mit Manet – Sehen. Der Blick der Moderne eine Ausstellung der Superlative: Mit Meisterwerken von Édouard Manet (1832-1883) präsentiert sie einen der bedeutendsten Wegbereiter der modernen Malerei, der die Kunst im 19. Jahrhundert wie kein Zweiter revolutioniert hat. Das Thema der Ausstellung, Manets Blicke, zeigt das Werk des Künstlers in einer neuen Perspektive. Seine Gemälde, die schon im 19. Jahrhundert in den Pariser Salon-Ausstellungen Publikumsmagneten waren, lösten wahre Proteststürme aus.
Rückwendung auf Alte Meister, wie etwa auf die großen Spanier Velázquez und Goya, aber
Die französische Künstlerin Annette Messager (* 1943) richtet Juni 1999 im Kuppelsaal der Hamburger Kunsthalle ihre raumgreifende Installation »Dépendancelndépendace« ein, die zuvor in Bordeaux und in New York zu sehen war. AbhängigkeitUnabhängigkeit: Im Werk Messagers geht es immer wieder um die Vernetzung von Dingen und Gedanken, die nicht assoziierbar scheinen. Sie hat sich als Künstlerin und Sammlerin bezeichnet. Mit dem obsessiven Sammeln kämpft sie gegen die Endzeitlichkeit des Todes an. Je umfangreicher die Sammlung wird, desto unvollständiger bleibt sie.
Besuchers umfängt und ihn miteinbezieht, eine beklemmende Atmosphäre schaffen, aber
Im Blickfeld Selbstbildnis zeichnend Kurz vor Eröffnung des Neubaus richtet die Kunsthalle den Blick zurück zum Ursprung unserer heutigen Museen: zu den Kunst- und Wunderkammern des Barocks. In der Mitte des 17. Jahrhunderts, als Kunstgewerbe und Naturkunde, Gemälde und Kuriositäten noch in einem einzigen Raum aufbewahrt wurden, malte der Hamburger Georg Hinz in augentäuschender Technik mehrere geöffnete Kunstkammerschränke.
zwar der barocken Vorliebe für prachtvolle Arrangements verpflichtet, fügen dabei aber
wichtigen Beitrag für die (Selbst-)Bildungsprozesse der Besucher*innen, vor allem aber
Themenführungen, unser umfangreiches Kursprogramm, dialogische und interaktive Führungen, aber