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Im Blickfeld | Hamburger Kunsthalle

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Der französische Maler Jean Dubuffet strebte einen radikalen Bruch mit der französischen akademischen Tradition und mit der westlichen Hochkunst insgesamt an. Stattdessen interessierte sich Dubuffet für, wie er es nannte, »anti-kulturelle« Äußerungen, wie etwa für das bildnerische Schaffen von Geisteskranken, Laien und Kindern sowie für die europäischen Kulturen vor der Renaissance. Dubuffet war auf der Suche nach zivilisatorisch noch unverdorbenen Ausdrucksformen, die er höchst artifiziell in seinen eigenen Bildwelten zitierte.
Vor Ort, aber auch in seinem Pariser Atelier, schuf er eine Gruppe von Werken, die

Im Blickfeld | Hamburger Kunsthalle

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Der französische Maler Jean Dubuffet strebte einen radikalen Bruch mit der französischen akademischen Tradition und mit der westlichen Hochkunst insgesamt an. Stattdessen interessierte sich Dubuffet für, wie er es nannte, »anti-kulturelle« Äußerungen, wie etwa für das bildnerische Schaffen von Geisteskranken, Laien und Kindern sowie für die europäischen Kulturen vor der Renaissance. Dubuffet war auf der Suche nach zivilisatorisch noch unverdorbenen Ausdrucksformen, die er höchst artifiziell in seinen eigenen Bildwelten zitierte.
Vor Ort, aber auch in seinem Pariser Atelier, schuf er eine Gruppe von Werken, die

Emil Nolde | Hamburger Kunsthalle

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Im Saal der Meisterzeichnung präsentiert eine kleine Ausstellung eine Überraschung, die mit der Geschichte der Hamburger Kunsthalle und mit mäzenatischer Tradition in Hamburg zu tun hat. Zu sehen sind u.a. Aquarelle von Emil Nolde, in denen er ab 1927 seine unmittelbare Umgebung im nordfriesischen Seebüll dargestellt hat.
In einigen Gemälden, vor allem aber in einer Vielzahl von Aquarellen wurde diese

Nanne Meyer | Hamburger Kunsthalle

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Seit 1997 spielen Wolken in Nanne Meyers umfangreichem zeichnerischen Werk eine besondere Rolle. Sie sind für die Künstlerin eine Metapher des stetig Wandelbaren, das sich in ihren Werken auf phantasievolle und überbordende Weise in immer neuen, überraschenden Formen manifestiert. Die Ausstellung widmet sich daher intensiv dem von ihr auf vielfältige Weise in ihren Zeichnungen gestalteten Thema »Wolken« und dem damit verbundenen Blick vom Himmel auf die Erde.
Betrachter einerseits den Blick auf die weit darunter liegenden Landschaften, wecken aber

Andrea Andreani und der italienische Farbholzschnitt 1500 bis 1650 | Hamburger Kunsthalle

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Zu den besonderen Kostbarkeiten des Kupferstichkabinetts gehören die im 16. und 17. Jahrhundert entstandenen italienischen Farbholzschnitte, die so genannten Chiaroscuri. Ein Meisterwerk ist die in der Sammlung der Hamburger Kunsthalle wiederentdeckte großformatige Darstellung »Moses mit den Gesetzestafeln« von Andrea Andreani, die dieser nach dem berühmten in Stein geschnittenen Fußboden im Dom von Siena schuf.
Chiaroscuri von Andreani, u. a. der zehnteilige Triumphzug Cäsars nach Andrea Mantegna, aber

Expedition Kunst | Hamburger Kunsthalle

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Die Ausstellung »Expedition Kunst« untersucht die Wechselwirkung zwischen Kunst und Naturwissenschaft am Beispiel der Landschaftsmalerei um 1800. Sie will damit einen Beitrag zur Neubestimmung der Romantik leisten – und das in einem Museum, dessen große Stärke die Malerei der Romantik – Caspar David Friedrich, Philipp Otto Runge – ist.
Aber auch der Blick auf die Natur wurde verändert.