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Karl I.: Der Friedenskaiser? | Die Welt der Habsburger

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Der alte Kaiser Franz Joseph, sein Nachfolger Karl und der junge Erzherzog Otto vergnügen sich mit Spielzeugsoldaten: Was eine Lithografie als harmlose Familienidylle präsentiert, sollte sich in ganz anderer Form für unzählige Menschen im Ersten Weltkrieg als reale Kriegserfahrung darstellen. Als Franz Joseph im November 1916 starb, folgte ihm inmitten des Ersten Weltkriegs
Der letzte habsburgische Regent der Donaumonarchie konnte aber auf den Verlauf des

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Partner | Die Welt der Habsburger

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Die Welt der Habsburger ist nicht nur die Erzählung von Geschichte, sie ist auch eine Welt von Bildern, die uns 650 Jahre unserer Vergangenheit vor Augen führen. Auf der Welt der Habsburger finden sich weit über tausend Abbildungen aus den wichtigsten Sammlungen Österreichs und zahlreichen nationalen wie internationalen Institutionen. Die Realisierung des Projekts wäre ohne
Graz Tourismus fungiert als offizielles Tourismusbüro der Stadt Graz, verfügt aber

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Widerstand im "heiligen Land": Tiroler Taliban? | Die Welt der Habsburger

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Die volkstümliche österreichische Kriegspropaganda kam in Tirol gut an: Zwar musste das Land nach der Niederlage von 1805 an Bayern abgetreten werden, doch es regte sich bald Widerstand gegen diese Fremdherrschaft. Die Tiroler Bauernschaft hatte sich seit dem Mittelalter relativ große Freiheiten in Form einer Ständeverfassung erhalten können. Diese Privilegien sah die
Er entwickelte aber in seiner Jugend eine… Habsburger Karl * 05.

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Habsburger à la turca. Ein Politikum (Teil 1) | Die Welt der Habsburger

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Österreich, das bis zum Ende des 17. Jahrhunderts die Türken in den Türkenbelagerungen von Wien (1529 und 1683) abwehrte, begann Ende des 18. Jahrhunderts ein freundschaftliches Verhältnis zu den Osmanen aufzubauen. Metternich hoffte vor allem im Osmanischen Reich wirtschaftlich Fuß fassen zu können, nachdem Mahmut II. in seiner Armeereform auf militärische Stärke gesetzt
Friedensprojekt zwischen der Habsburgermonarchie und dem Osmanischen Reich basierte letztlich aber

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Karl VI., der letzte Habsburger | Die Welt der Habsburger

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Geboren am 1. Oktober 1685 in Wien als zweiter Sohn Kaiser Leopolds I. und dessen dritter Gemahlin Eleonore Magdalena von Pfalz-Neuburg, stand Karl zunächst im Schatten seines älteren Bruders Joseph. Karl, der als scheu und zurückhaltend charakterisiert wird, ähnelte mit seiner prominenten Kinnpartie physisch seinem Vater und damit dem klassischen Habsburgertypus – im
Favoriten vertraute er allerdings blindlings, was diese zu einflussreichen, umworbenen, aber

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Friedrich V., IV. und III. | Die Welt der Habsburger

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1440 wurde Friedrich von den Kurfürsten zum Römisch-Deutschen König gewählt. Die Krönung fand erst 1442 statt, da Friedrich zuvor seine Autorität in Österreich als vormundschaftlicher Regent für den minderjährigen Ladislaus festigen musste, weil die österreichischen Stände den Steirer nicht anerkennen wollten. Auch in seiner engsten Familie wurde die Führungsrolle Friedrichs
Aber auch hier war Friedrich mit Schwierigkeiten konfrontiert, nämlich den Nachwehen

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Matthias und Rudolf II.: Der Beginn des Bruderzwistes | Die Welt der Habsburger

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In den nächsten Jahren startete Matthias vergebliche Versuche, eine geistliche Pfründe zu erhalten. So brachte er sich als Bischof von Lüttich, Münster und Speyer ins Gespräch. Ohne starken Rückhalt in der Dynastie und als Außenseiter nach seinen Kapriolen in Niederlanden war der zudem in konfessioneller Hinsicht der katholischen Sache eher lax gegenüberstehende Erzherzog
vakanten polnischen Thron oder als Regent in Tirol ins Spiel gebracht, konnte sich aber

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Die Lieblingstochter und der Kunstmäzen | Die Welt der Habsburger

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Nicht nur Maria Theresia war politisch höchst aktiv, auch ihre Töchter wurden mit politischen Aufgaben betraut. Wenn auch zumeist als Einsatz auf dem dynastischen Heiratsmarkt, gemäß dem Motto „Tu felix Austria nube“ („Du, glückliches Österreich, heirate“). Die meisten Töchter wurden ohne ihre Einwilligung verheiratet, eine hatte Glück und konnte sich ihren Gatten selbst
Die Ehe dürfte glücklich verlaufen sein, blieb aber nach dem Tod einer neugeborenen

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Aux armes, citoyens – Zu den Waffen, Bürger! | Die Welt der Habsburger

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Die etablierten europäischen Herrscher sahen die Französische Revolution als Gefahr: Sie befürchteten ähnliche Umsturzversuche in ihren eigenen Herrschaftsgebieten und eine Invasion Napoleons. Diese Ängste blieben nicht unbegründet: Am 20. April 1792 erklärte das revolutionäre Frankreich der österreichisch-preußischen Koalition den Krieg. Europas Monarchen reagierten mit
So einfach war die Bevölkerung aber nicht vom Kampf gegen Napoleon und den damit

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Was ist eine Verfassung? | Die Welt der Habsburger

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Die Verfassung bildet die Rechtsgrundlage eines Staates. In ihr werden Rechte und Pflichten der StaatsbürgerInnen verankert, welche die Rechtsstellung der Einzelnen und der Staatsgewalt garantieren. Im 18. Jahrhundert, genauer seit der Französischen Revolution 1789, und ganz im Sinne eines ‚aufgeklärten‘ Individuums verbreitete sich erstmals in Europa die Idee einer Verfassung
Was aber erwartete man von ihr?

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