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Der Kampf gegen die Pocken | Die Welt der Habsburger

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Die Pocken oder „Blattern“, eine Infektionskrankheit, die durch Tröpfcheninfektion beispielsweise durch Husten übertragen wird, zählte im 18. Jahrhundert noch zu den gefährlichen Seuchen. Ein tödlicher Krankheitsverlauf oder Entstellung bis zur Unkenntlichkeit waren die Folgen. Selbst das Kaiserhaus blieb von dem grassierenden Übel nicht verschont. Maria Theresia erkrankte
Viele Menschen starben aber eines unnatürlichen Todes: Kriege im …

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Der letzte Akt – Feierlich zu Grabe getragen | Die Welt der Habsburger

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Das Ableben eines Habsburgers und gar eines herrschenden Familienmitgliedes war ein geradezu festlicher Akt. Wie das Leben am Hofe, so folgte auch das Sterben einem strengen Regelwerk. Oft mag uns die sklavische Befolgung bestimmter Zeremonien heute sinnentleert scheinen; doch gilt es, für die Rituale um Tod und Begräbnis, ebenso wie für den streng reglementierten Alltag und
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Die Übergabe der Braut | Die Welt der Habsburger

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Von ihrem österreichischen Gefolge begleitet, ging es Richtung Westen. An der bayrisch-österreichischen Grenze übernahm eine französische Kavallerieabteilung die Begleitung. Hier zeigte sich wiederum die Ungleichheit der Kräfte, denn die Grenze wurde erst kürzlich zu Ungunsten Österreichs verschoben. Das Habsburgerreich musste einige empfindliche Gebietsverluste hinnehmen, so
Häufig handelt es sich aber

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Böhmen und Ungarn erheiraten: Eine Wiener Doppelhochzeit | Die Welt der Habsburger

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Burgund und Spanien reichten Maximilian I. nicht, er wollte auch Böhmen und Ungarn unter die Herrschaft der Habsburger bringen. Nachdem Matthias Corvinus 1490 gestorben war und die Ungarn wieder aus Österreich verdrängt worden waren, schloss Maximilian einen Vertrag mit dem Jagiellonen Wladislaw II., dem neuen Herrscher über Böhmen und Ungarn. Dieser Vertrag hatte die
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Philipp „der Schöne“: ein Kind als Garant des Zusammenhaltes von Burgund | Die Welt der Habsburger

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Für das bunte Gemenge von ethnisch und kulturell unterschiedlichen Gebieten, die erst vor wenigen Generationen von den aufstrebenden burgundischen Herzögen geeint worden waren, war dies eine schwierige Zeit: nach dem Aussterben der angestammten Dynastie drohte aufgrund von Erbansprüchen verschiedener Fürsten der Zerfall des burgundischen Reiches. Vor allem die französischen
Der Prinz blieb aber weiterhin unter Aufsicht der Ratsmitglieder.

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Kinder gebären und Kinder ernähren. Frauenwirtschaften | Die Welt der Habsburger

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Der frühneuzeitliche Haushalt war patriarchal strukturiert. Zwar konnte im Todesfall auch die Frau Herrin des Hauses werden, doch in der Regel war der Mann das Oberhaupt, dem alle Haushaltsmitglieder und -güter unterstanden: Ehefrau, Kinder, Gesinde, Hausgut, Vieh und Äcker. Das „ganze Haus“ war eine Lebens- und Arbeitsgemeinschaft, in der die Aufgaben klar verteilt wurden.
Wenn sie [die Frau] aber außer der Haushaltung reden, so taugen sie nichts.

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Konkurrenz belebt das Geschäft? Wiener Gesellen proben den Aufstand gegen die Manufakturen | Die Welt der Habsburger

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Die Wiener Webergesellen waren so aufgebracht über die Untätigkeit von Franz II./I., dass 400 von ihnen den Kaiser bis nach Schönbrunn verfolgten. Sie dichteten ein Klagelied, das den Kaiser bewegen sollte, sich ihrer Sache anzunehmen. Das zünftisch organisierte Handwerk sah sich zusehends von den Manufakturen bedroht. Aufgrund der ihnen eingeräumten Privilegien durften die
Der konnte ihnen aber auch nicht helfen und ließ stattdessen die Aufrührer verhaften

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Unbekanntes Flugobjekt von Prag kommend – Ballonfahrten als Spektakel | Die Welt der Habsburger

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Jean Pierre Blanchard, ein französischer Ballonfahrer, hatte mit seinen Auftritten, das Publikum in vielen Städten Europas begeistert. Wien stand ebenfalls auf seiner Liste, doch Joseph II. wollte von einem solchen Spektakel nichts wissen. Nachdem der Kaiser einen solchen Auftritt abgelehnt hatte, herrschte in Wien vorerst wenig Interesse. An unbemannten Ballonfahrten
Fahrten wurden in der Wiener Zeitung zwar groß angekündigt, ‚versandeten‘ dann aber

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Ferdinand I.: Neue Kronen für Habsburg | Die Welt der Habsburger

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Die Bestimmungen des Erbvertrages von Wien, den Ferdinands Großvater Maximilian I. mit dem Haus Jagiello abgeschlossen hatte, traten nun in Kraft – früher als gedacht. Die Kronen der bedeutenden Königreiche Böhmen und Ungarn lagen nun in Griffweite Ferdinands. In beiden Länden musste Ferdinand sich jedoch einer Wahl stellen, denn bisher war nur die prinzipielle Anwartschaft
zwischen dem mehrheitlich nicht-katholischen Adel und dem Haus Habsburg lieferte aber

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Gefährlich nahe | Die Welt der Habsburger

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„Ich, Maximilian Graf O’Donell, kaiserlicher Adjutant, begleite den Kaiser wie an so vielen Tagen auf die Kärtnertor-Bastei in Wien zum Spaziergang, so auch am 18. Februar 1853. Einige wenige Passanten nützen ebenfalls den Tag und promenieren entlang dieser Bastei. Vor mir in kleiner Entfernung sehe ich auch Kaiser Franz Joseph gegen eine Balustrade gelehnt. Ich bin gerade im
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