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Leopold III.: Das tragische Ende eines ehrgeizigen Expansionsversuchs | Die Welt der Habsburger

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Herzog Leopold erwarb zahlreiche Territorien und Herrschaftsrechte, u. a. die Grafschaft Feldkirch, das Kerngebiet des späteren Landes Vorarlberg. Von besonderer Bedeutung war auch der Erwerb der Stadt Triest im Jahre 1382, die sich freiwillig unter den Schutz Leopolds stellte, um der drückenden Vorherrschaft Venedigs zu entgehen. Die Habsburger verfügten somit erstmals über
Herrschaftsträgern der Region, die ihre Rechte durch das Schweizer Trutzbündnis gefährdet sahen, aber

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Ich bin ein Habsburger – Holt mich hier raus! | Die Welt der Habsburger

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„Die vielfachen Kränkungen, die man mir schon zugefügt, habe ich im Laufe der Zeit ertragen gelernt, die Kränkungen jedoch, die man meiner armen, unschuldigen Miltschi bereitet, verbittern mir das ganze Leben; ich kann allen meinen Verfolgern verzeihen – die Urheber der gegen meine Miltschi ausgestreuten Verleumdungen jedoch trifft mein unauslöschlicher Haß und meine
Wenig später brach er zu einer Reise nach Südamerika auf, von der er aber nicht mehr

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Maria Theresia: Kaiserin und Landesmutter | Die Welt der Habsburger

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Aufgrund der Pragmatischen Sanktion konnte 1740 Maria Theresia, die 23-jährige Tochter Karls VI., das schwere Erbe ihres Vaters antreten, wie es von mitfühlenden HistorikerInnen dargestellt wurde: „Die menschliche und die politische Größe Maria Theresias (…) ist allgemein anerkannt“, meinte etwa der Historiker Friedrich Walter im Vorwort einer Quellenedition – und das bei all
Viele Bilder, die wir heute von der Kaiserin haben, beruhen aber auf Klischeevorstellungen

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Rudolf II. und die Probleme habsburgischer Herrschaft | Die Welt der Habsburger

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Als Herrscher über seine mitteleuropäische Territorien erkannte Rudolf bald die Unterschiede zur spanischen Monarchie: Während Spanien ein zentralistisch gesteuerter Staat mit einer eindeutigen Thronfolgeregelung war, war Rudolf hierzulande mit verschiedenartigen Ländergruppen konfrontiert, die einen losen Verband unter der Herrschaft eines gemeinsamen Monarchen darstellten.
Ausmaß galt dies für die Situation im Reich: Der Kaiser war zwar das Oberhaupt, aber

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Friedrich III. (V.): Tod und Nachleben | Die Welt der Habsburger

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In beiden Fällen war seine Herrschaft jedoch nicht unumstritten. Dennoch konnte er sich auf lange Sicht behaupten – oft allein wegen seiner physischen Zähigkeit, die ihn die meisten seiner Gegner überleben ließ. Das Leben Friedrichs war von einem eigenartigen Gegensatz zwischen Anspruch und Realität geprägt. Realpolitisch stark eingeschränkt durch familieninterne Konflikte und
Kaiser überlebte zwar die Operation, die bei vollem Bewusstsein erfolgt war, starb aber

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Rudolf II.: Kunstmäzen und Sammler | Die Welt der Habsburger

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Rudolfs persönlicher Geschmack ist am besten im Bereich der Malerei ersichtlich: Der Kaiser scharte einen Künstlerkreis um sich, zu dessen bekanntesten Vertretern Giuseppe Arcimboldo und Bartholomäus Spranger zählten. Rudolf hatte eine Vorliebe für mythologische Szenen, und Spranger, sein Favorit auf diesem Gebiet, vermochte erotische Sujets in antike Mythen zu verpacken.
Seine Ambitionen erstreckten sich aber auch auf Graphik, Skulptur und Kunsthandwerk

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Klassenlose Bürgergesellschaft? Oder: Der Preis für die Demokratie | Die Welt der Habsburger

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Zu den gesellschaftspolitischen Ideen, die seit den europäischen Revolutionen 1789 bis 1848 diskutiert wurden, gehörte auch das Ideal einer „klassenlosen Bürgergesellschaft“ von selbstständigen Individuen. Jeder sollte dabei ein gesichertes Einkommen haben, es sollte keine allzu großen Unterschiede im Vermögen geben. Dieser Mittelstand würde als universelle
als universelle Gesellschaftskategorie jedem offen stehen, die Zugehörigkeit sei aber

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Joseph, der Zweite im Bunde | Die Welt der Habsburger

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Bereits 1764 war der Kronprinz in Frankfurt noch zu Lebzeiten des Vaters zu dessen Nachfolger gewählt und zum römischen König gekrönt worden. Joseph, der sich ganz der Vernunft und Rationalität verschrieben hatte, sah sich selbst als Fremdkörper im archaischen Zeremoniell der Krönungsfeierlichkeiten. Die gemeinsame Regentschaft von Mutter und Sohn in den Jahren 1765 bis 1780
Joseph war zwar Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, was aber damals nur mehr eine

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Wer Geld verdient, kann auch einkaufen – Wie Manufakturen und Konsumieren zusammenhängen | Die Welt der Habsburger

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Für die ländliche Bevölkerung, welche Textilien oder Nahrung vor allem für den Eigenbedarf und für lokale Märkte produzierte, boten Manufakturen und Heimarbeit neue Verdienstmöglichkeiten. In Heimarbeit tätige Frauen trugen wesentlich zum gesteigerten Geldeinkommen der Haushalte bei. Mit den zusätzlichen Einkünften konnten die Menschen mehr gewerbliche Produkte nachfragen,
Wo aber Konsum war, konnte auch Konsumkritik nicht weit sein.

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Albrecht III.: Ein Halbwüchsiger als Landesfürst | Die Welt der Habsburger

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Herzog Albrecht III. war der dritte Sohn von Herzog Albrecht II. und Johanna von Pfirt. Nach dem Tod des Vaters (1358) stand der Knabe unter der Autorität seines ältesten Bruders Herzog Rudolf IV., der ihn in seine ehrgeizigen Pläne einbezog. Bereits 1362 – Albrecht war damals höchstens zwölf Jahre alt – wurde er mit Elisabeth von Anjou, der Nichte König Ludwigs I. von Ungarn,
Dieser Ehe war auch ein Sohn entsprungen, der aber ebenso wie der Vater noch vor

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