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Ferdinand III.: Der „vergessene Kaiser“ | Die Welt der Habsburger

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Die wichtigste Folge der neuen Friedensordnung für das Reich war, dass ein Modus vivendi gefunden wurde, die konfessionellen Spannungen zu entschärfen, die seit der Glaubensspaltung durch die Lutherische Reformation den Zusammenhalt des Reiches schwächten. Die Koexistenz der verschiedenen christlichen Konfessionen im Reich wurde auf eine tragfähige Basis gestellt. Weiters
Die Gegenreformation wurde zwar fortgesetzt, aber nicht mehr bedingungslos und militant

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Es gibt nur a Kaiserstadt, es gibt nur ein Wien? | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/es-gibt-nur-kaiserstadt-es-gibt-nur-ein-wien

Die Konzentration der Habsburger auf Wien im 18. und 19. Jahrhundert lässt oft vergessen, dass Angehörige der Dynastie auch anderswo regiert und residiert haben. Manche Habsburger haben der Stadt den Rücken gekehrt und Wien den Status einer Residenzstadt genommen: Friedrich III. machte Wiener Neustadt zu seiner offiziellen Residenz, Rudolf II. bevorzugte Prag. Vor allem nach
Aber auch die habsburgischen Nebenlinien haben bedeutende politische und kulturelle

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Wien – Stephansdom | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/schauplaetze/wien-stephansdom

Der Stephansdom gilt als das bedeutendste Bauwerk der Gotik in Österreich und ist das wichtigste Wahrzeichen Wiens. Die dem hl. Stephanus, dem ersten christlichen Märtyrer, geweihte Kirche ist seit 1469 Sitz des Bischofs bzw. seit 1722 Sitz des Erzbischofs von Wien. Das heutige Erscheinungsbild des Domes ist von Bauteilen aus dem 12. bis zum 15. Jahrhundert geprägt. Die
Albrecht III. und das werdende Land Österreich Kapitel Rudolfs Regentschaft: kurz, aber

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Napoleon und Marie Louise | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/napoleon-und-marie-louise

1809 begab sich Napoleon auf Brautschau, nachdem er sich von seiner Gemahlin Josephine hatte scheiden lassen, da sie keine Kinder mehr bekommen konnte. Die Habsburgerin Marie Louise schien ihm die ideale Kandidatin. Die Tatsache, dass sie aus einer der vornehmsten Dynastien Europas stammte, spielte bei Napoleons Überlegungen wohl eine große Rolle. Kaiser Franz II./I.
/I. verweigerte zunächst seine Zustimmung, gab aber, nachdem Metternich ihn von den

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Ladislaus „Postumus“ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/personen/habsburger/ladislaus-postumus

Weil er erst nach dem Tod seines Vaters König Albrecht II. zur Welt kam, erhielt Ladislaus den Beinamen „Postumus“ – „der Nachgeborene“. Schon einige Wochen nach seiner Geburt wurde das Baby zum König von Ungarn gekrönt; die Vormundschaft wurde Ladislaus‘ Onkel, dem späteren Kaiser Friedrich III., übertragen. Mit 13 Jahren wurde Ladislaus auch zum König von Böhmen gekrönt. Er
Ein schwacher, aber zäher Kaiser: Friedrich III.

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Ordnen & Unterscheiden | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/aspekte/ordnen-unterscheiden?page=1

Unterscheiden heißt, in Kategorien einzuordnen. Menschen wurden nach vielfältigen Kriterien beurteilt: nach dem Geschlecht, dem Stand, der Religion, dem Besitz oder der ethnischen Zugehörigkeit. Die Bedeutungen, die den verschiedenen Kategorien beigemessen wurden, veränderten sich, waren einmal mehr und einmal weniger relevant und wirkten sich auf vielen Ebenen auf das Leben
Geordnet und ‚verteilt‘ wurden aber auch ganze Herrschaftsgebiete.

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Kaiser Ferdinand II. im Machtrausch | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/kaiser-ferdinand-ii-im-machtrausch

1620 war nicht nur für Böhmen, sondern für alle habsburgischen Länder das Jahr, nach dem es den nicht-katholischen Gruppierungen im übertragenen wie im wörtlichen Sinn an den Kragen ging. Die „Vernewerte (= erneuerte) Landesordnung“ von 1627 war der Abschluss einer Reihe von Maßnahmen, mit denen die absolutistische Herrschaft in Böhmen ausgebaut wurde: Mit diesem Dokument
Heerführer der Liga, Wallenstein als Feldherr der kaiserlichen Armee – konnten aber

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Habsburgs Etablierung auf dem Königsthron | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/habsburgs-etablierung-auf-dem-koenigsthron

Anfang des 15. Jahrhunderts dominierten in der Familie Habsburg Streitigkeiten um die Regierungsbeteiligung. Herzog Friedrich IV., der in Tirol und den Stammlanden am Oberrhein herrschte, kam zunehmend in Bedrängnis. Wegen eines Konflikts mit dem Kaiser wurde die Reichsacht über ihn verhängt, seine Länder wurden ihm aberkannt und er wurde gefangen genommen. Der Herzog konnte
Etablierung auf dem Königsthron Der Nachgeborene und sein Vormund Ein schwacher, aber

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Großherzog Ferdinand III. von Toskana – Ein Regent im Wandel der Zeit | Die Welt der Habsburger

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Ferdinand kam am 6. Mai 1769 als zweiter Sohn Großherzogs Peter Leopold aus dessen Ehe mit Maria Ludovica von Spanien-Bourbon in Florenz zur Welt. Nach dem Wechsel seines Vaters nach Wien – Großherzog Peter Leopold trat als Kaiser Leopold II. die Nachfolge des kinderlos verstorbenen Josephs II. an – wurde nun der erst 22jährige Ferdinand Herrscher des mittelitalienischen
säkularisierter ehemaliger Kirchenstaat in Mitteldeutschland, entschädigt, wo er aber

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Der Siebenjährige Krieg: Ein Weltkrieg | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresias sprichwörtliche Friedensliebe beruhte auf ihrer reichen Erfahrung: An ihrem Lebensende konnte sie auf viele Niederlagen zurückblicken. Zu Beginn des Siebenjährigen Krieges dachte sie noch anders: Sie wollte unbedingt Schlesien von ihrem Erzfeind Friedrich II. zurückgewinnen. Zu diesem Zweck ging sie Bündnisse mit Russland und sogar mit Frankreich ein – ein
moralischer Erfolg war auch die Einnahme Berlins im Oktober 1757 unter General Hadik, der aber

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