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Drogenhändler und Würzler. Lukrative Geschäfte mit Arzneien | Die Welt der Habsburger

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Bereits 1432 gehörten zum Repertoire einer Wiener Apotheke auch exotische Waren: Pfeffer, Safran, Ingwer, Gewürznelken, Zimt, Muskat, Weihrauch, Kümmel, Zucker, Reis, Olivenöl, Feigen, Weinbeeren, Mandeln, Seife, Wachs, Gips und Konfekt, weiters Schwefel, Alaun, Kampfer, Kupfervitriol, Theriak, Mastix und Himmeltau. Viele dieser Produkte wurden aus dem Orient importiert und
Die Vorstellung, dass Wissen etwas empirisch Belegbares sein müsse, ist aber eine

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30 kg Salami oder Wie viel isst ein Kaiser? Lebensmittelversorgung des Hofes | Die Welt der Habsburger

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30 kg Salami 60 kg durchzogenes Karree 70 kg Kaiserfleisch 103 kg Schinken 40 kg Prager Karree So lautete eine Bestellung des kaiserlichen Hofes beim Fleischhauer Weishappel im Jahr 1914. Allein die Salami würde für über 460 Wurstsemmeln (Wurstbrötchen) reichen. Für die Beschaffung und Zubereitung der Mahlzeiten war die Hofküche verantwortlich. Der Hofküchenchef oder Mundkoch
war Franz Joseph ein schneller Esser, der ein Menü in wenigen Minuten schaffte; aber

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Alle lernen das Ein mal Eins! | Die Welt der Habsburger

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Mit der Allgemeinen Schulordnung 1774 wurde in der Habsburgermonarchie die Unterrichtspflicht auf alle Bevölkerungsschichten ausgeweitet. Wo bislang eine elitäre schulische Erziehung nur geistlichen Auszubildenden und Adeligen vorbehalten gewesen war, ermöglichte und verpflichtete das neue Gesetz alle Mädchen und Jungen ab dem sechsten Lebensjahr zu sechs Jahren
Aber nicht nur schulpflichtige Kinder drückten die Schulbank, auch LehrerInnen waren

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Dienstag und Samstag ist Markttag – Handwerk, Märkte und Lebensmittelversorgung im mittelalterlichen Wien | Die Welt der Habsburger

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Die mittelalterlichen Handwerker stellten ihre Produkte, die von Lebensmitteln über Transportmittel bis zu Luxusgütern reichten, größtenteils für den Eigenbedarf der Bevölkerung der näheren Umgebung her. Noch heute ist an manchen Straßennamen zu erkennen, dass die Vertreter eines Handwerks oft in einer einzigen Straße anzutreffen waren. ‚Einkaufen‘ gingen die WienerInnen
konnte die Zusammensetzung des Speiseplans bzw. die Ausstattung des ‚Kleiderkastens‘ aber

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Burgund erheiraten: Maximilian I. und Maria von Burgund | Die Welt der Habsburger

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Burgund war im 15. Jahrhundert eine europäische Großmacht. Das Herrschaftsgebiet umfasste französisch-, niederländisch- und deutschsprachige Gebiete entlang der heutigen Grenze zwischen Frankreich und Deutschland sowie in den heutigen Benelux-Staaten. Die Städte Gent, Brügge und Antwerpen waren wichtige Handelszentren, Burgund war eines der reichsten Länder Europas. Ein
Diese hatte zwar einen niedrigeren Rang als seine erste Gattin, brachte Maximilian aber

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1816 – Leopoldines Schicksalsjahr | Die Welt der Habsburger

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Im Jahr 1816 wurde das Familienleben von Kaiser Franz I. neu geordnet. Im März 1816 reiste Marie Louise nach zweijähriger Wartezeit in ihre neue Heimat Parma. Im April 1816 starb „die liebe zweite Mama“, Maria Ludovica. Leopoldine war untröstlich, „…ich verdanke ihr alles was ich bin.“ Im Juli 1816 heiratete Leopoldines jüngere Schwester Marie Clementine den Onkel Fürst
Häufig handelt es sich aber

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Wen schützt der Schutzzoll? Abschottung als Wirtschaftsprogramm | Die Welt der Habsburger

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Stellen Sie sich vor, Sie bestellen aus dem Ausland ein Produkt und müssen dafür dem Staat 60 Prozent des Wertes erlegen – und dann noch bis zu sechs Monate warten, bis sie Ihren Gegenstand mit nach Hause nehmen dürfen. Während der Regierungszeit Josephs II. wurden derartige Regelungen erlassen, um „unseren Handel zu entwickeln“. Im Sinne merkantilistischer Wirtschaftspolitik
des östlichen Mittelmeeres) sowie mit Russland und entlang der Donau, besonders aber

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„Wasser, mäßig genossen, ist unschädlich“ | Die Welt der Habsburger

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Bereits seit dem Mittelalter suchten viele Habsburger verschiedene warme Quellen zur Heilung ihrer Beschwerden auf, vor allem Gastein (im heutigen Bundesland Salzburg). Durch den Kuraufenthalt sollten Leiden wie Stoffwechselstörungen, Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, die meist durch die einseitige Ernährung während der Wintermonate hervorgerufen wurden, und rheumatische
Neben der Frage der Gesundheit stand stets aber auch die Unterhaltung der Kurgäste

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