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Napoleon und Marie Louise | Die Welt der Habsburger

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1809 begab sich Napoleon auf Brautschau, nachdem er sich von seiner Gemahlin Josephine hatte scheiden lassen, da sie keine Kinder mehr bekommen konnte. Die Habsburgerin Marie Louise schien ihm die ideale Kandidatin. Die Tatsache, dass sie aus einer der vornehmsten Dynastien Europas stammte, spielte bei Napoleons Überlegungen wohl eine große Rolle. Kaiser Franz II./I.
/I. verweigerte zunächst seine Zustimmung, gab aber, nachdem Metternich ihn von den

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Ordnen & Unterscheiden | Die Welt der Habsburger

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Unterscheiden heißt, in Kategorien einzuordnen. Menschen wurden nach vielfältigen Kriterien beurteilt: nach dem Geschlecht, dem Stand, der Religion, dem Besitz oder der ethnischen Zugehörigkeit. Die Bedeutungen, die den verschiedenen Kategorien beigemessen wurden, veränderten sich, waren einmal mehr und einmal weniger relevant und wirkten sich auf vielen Ebenen auf das Leben
Geordnet und ‚verteilt‘ wurden aber auch ganze Herrschaftsgebiete.

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Gibt’s was zu feiern? Habsburgs Feste | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/gibts-was-zu-feiern-habsburgs-feste

Rituale gliedern das Leben der Menschen. Bei der Gestaltung wichtiger Ereignisse greift man seit jeher gerne auf tradierte Abläufe zurück: Bräuche und Traditionen geben einem Fest den richtigen Rahmen. Noch stärker ist dieses Bedürfnis bei den Feiern einer Herrscherdynastie wie den Habsburgern ausgeprägt, wo der Übergang zwischen der individuell-familiären Sphäre und der
Herrschaftsanspruches: Die Traditionen der Dynastie wurden von den Habsburgern als Quelle, aber

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Siegmund „der Münzreiche“ | Die Welt der Habsburger

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Siegmund (auch Sigismund) kam nach dem Tod seines Vaters Herzog Friedrichs IV. unter die Vormundschaft seines Cousins Kaiser Friedrichs III. 1446 übernahm er die Regentschaft in Tirol und den Vorlanden. Durch die Förderung des Bergbaus brachte er es zu einigem Reichtum, allerdings machte er auch hohe Schulden. 1490 geriet er in Bedrängnis und musste Tirol an König Maximilian
Ein schwacher, aber zäher Kaiser: Friedrich III.

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Ordnen & Unterscheiden | Die Welt der Habsburger

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Unterscheiden heißt, in Kategorien einzuordnen. Menschen wurden nach vielfältigen Kriterien beurteilt: nach dem Geschlecht, dem Stand, der Religion, dem Besitz oder der ethnischen Zugehörigkeit. Die Bedeutungen, die den verschiedenen Kategorien beigemessen wurden, veränderten sich, waren einmal mehr und einmal weniger relevant und wirkten sich auf vielen Ebenen auf das Leben
Geordnet und ‚verteilt‘ wurden aber auch ganze Herrschaftsgebiete.

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Maximilian II. als Herrscher in den Erbländern | Die Welt der Habsburger

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Gemäß dem Testament Ferdinands wurden die habsburgischen Territorien 1564 unter dessen Söhnen aufgeteilt. Maximilian erhielt als ältester Sohn die Herrschaft über das Erzherzogtum Österreich (Nieder- und Oberösterreich) sowie die Kronen Ungarns und Böhmens: Hier war die habsburgische Herrschaft noch jung, den diese weiten Gebiete waren ja erst über Maximilians Mutter Anna, die
Auch war hier die katholische kirchliche Infrastruktur zwar reformbedürftig, aber

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Sympathie für Protestanten: Maximilian II. | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/sympathie-fuer-protestanten-maximilian-ii

Maximilian II. ragt unter den katholischen habsburgischen Herrschern als Sonderfall heraus: Er war schon als Jugendlicher in Religionsfragen auf Entspannung bedacht und liebäugelte mit dem Protestantismus. Sein Vater, die spanischen Verwandten und der Papst wurden misstrauisch. Daher wurde er mit seiner strenggläubigen spanischen Cousine Maria verheiratet und nach Spanien
katholischen Kirche zwar sein Leben lang treu, vor seinem Tod 1576 verweigerte er aber

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Friedliebende Landesmutter gegen größenwahnsinnigen Neurotiker? | Die Welt der Habsburger

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1740 gelangten in Österreich und Preußen zwei Personen an die Macht, die sich an Härte um nichts nachstanden: Maria Theresia und Friedrich II. Maria Theresia wollte unbedingt den Großmachtstatus ihrer Dynastie erhalten und gegenüber ihrem Kontrahenten Friedrich II. verteidigen. Sie betete inständig um die Vernichtung Friedrichs, den sie als „Monstrum“ bezeichnete. Und der
Erzfeind wenig erfreut: Joseph bezeichnete Friedrich zwar als Schurken, nahm sich aber

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Joseph II. als Vertreter des Aufgeklärten Absolutismus: Ein Philosoph auf dem Kaiserthron ? | Die Welt der Habsburger

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Vernunft und Nützlichkeitsdenken waren die Waffen in seinem Kampf gegen sinnentleerte Traditionen, die die neue Gesellschaftsordnung der Aufklärung in ihrer Entfaltung behinderten. Josephs fundamentale Kritik an den bestehenden Verhältnissen machte auch vor dem Amt des Herrschers nicht halt. Öffentlichkeitswirksam beschränkte er die Ausgaben für die fürstliche Repräsentation
die Ideale der Aufklärung und präsentierte sich als Philanthrop, agierte zuweilen aber

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Die suspendierte Kronprinzessin | Die Welt der Habsburger

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Luise, die Schwester von Erzherzog Leopold Ferdinand alias Leopold Wölfling aus der toskanischen Linie der Habsburger, heiratete 1891 Friedrich August von Sachsen und wurde damit zur sächsischen Kronprinzessin. Durch ihr (zu) freies Benehmen und ihre Leichtlebigkeit kam es zu familiären Spannungen: Sie konnte mit der konservativen Familie ihres Gatten wenig anfangen.
Ihre Beziehung mit André Giron hielt zwar nicht lange, sie blieb aber weiterhin Gesprächsthema

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