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Erste Begegnung und Hochzeit in Paris | Die Welt der Habsburger

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Zunächst durfte ihr österreichisches Gefolge sie begleiten, doch als sie die bayrische Grenze erreichte, mussten ihre letzten Vertrauten sie verlassen. „Ich versichere Sie bester Papa daß ich recht traurig bin und mich nicht trösten kann“, schrieb sie nach der Übergabe in Braunau an ihren Vater. Doch je länger die Fahrt dauerte, desto besser fühlte sich Marie Louise. Napoleon,
Häufig handelt es sich aber

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Habsburg on the Rocks – Kaiserliche Eisbären am Nordpol | Die Welt der Habsburger

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Im 19. Jahrhundert, das von dem Historiker Eric Hobsbawm als imperiales Zeitalter bezeichnet wurde, erreichte die Kolonialisierung ihren Höhepunkt. Europäische Großmächte wie Frankreich, England, die Niederlande und Deutschland kämpften um die wirtschaftliche Vormachtstellung; Territorien in Asien und Afrika wurden von den Großmächten okkupiert und als Kolonien in die Imperien
Die Vorstellung, dass Wissen etwas empirisch Belegbares sein müsse, ist aber eine

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Elisabeth als Außenseiterin | Die Welt der Habsburger

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Elisabeth machte wenig Hehl aus ihrer Abneigung gegenüber den erstarrten Traditionen des Wiener Hofes. Ihre liberale Einstellung ließ sie bald Zweifel an der Lebensfähigkeit der Monarchie entwickeln. Sie sah sich als Fremdkörper in der Hofgesellschaft und entzog sich zunehmend ihren Verpflichtungen als Kaiserin. Ihr letzter großer Auftritt in der Öffentlichkeit fand 1879
Ablehnung der Zwänge, die mit ihrer Stellung als Kaiserin verbunden waren,  nahm sie aber

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Fälschung nach habsburgischer Art: Das „Privilegium maius“ | Die Welt der Habsburger

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Die habsburgischen Landesfürsten konnten im 14. Jahrhundert die Herrschaft in ihren Herzogtümern ausbauen. Im Heiligen Römischen Reich drohten sie jedoch zurückzufallen: 1356 erließ Kaiser Karl IV., ein Luxemburger, die „Goldene Bulle“, mit der die Wahl des römisch-deutschen Königs bis zum Untergang des Heiligen Römischen Reiches 1806 geregelt wurde. Auch die Stellung der
Der habsburgische Herzog Rudolf IV. hatte aber ambitionierte Herrschaftspläne, und

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Wallenstein – Diagnose: Mord | Die Welt der Habsburger

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Albrecht Wenzel Eusebius von Wallenstein, der wichtigste Feldherr Kaiser Ferdinands II., ist heute einer der bekanntesten Akteure des Dreißigjährigen Krieges. Als adeliger Protestant geboren, konvertierte er zum Katholizismus und stieg in Böhmen auf: Er heiratete reich und profitierte nach der Niederschlagung der Rebellion von den Zwangsenteignungen der Protestanten. 1625
Viele Menschen starben aber eines unnatürlichen Todes: Kriege im …

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Eine private Bühne: Das Theater im Schloss Schönbrunn | Die Welt der Habsburger

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Am 4. Oktober 1747, zum Namenstag des Kaisers, öffnete das Schönbrunner Schlosstheater seine Pforten. Es entwickelte sich zum beliebten Haustheater des habsburgischen Hofes und bot ihm eine Bühne: Die SchauspielerInnen und TänzerInnen der im Schönbrunner Schlosstheater aufgeführten Ballette gehörten fast ausnahmslos der kaiserlichen Familie, der Hofgesellschaft und dem hohen
begangen und die Botschaffter zum Kirchgang und Taffeldienst geladen […] Abends aber

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Die „Erste Gesellschaft“ – der gesellschaftliche Umgang der Aristokratie | Die Welt der Habsburger

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Der Großteil des gesellschaftlichen Lebens der Kaiserstadt fand im Winter und Frühjahr statt, die erste Jahreshälfte galt als die gesellschaftliche Saison. Sommer und Herbst verbrachte man auf seinen über die gesamte Monarchie verstreuten Landgütern. Der Grund dafür lag in der historischen Verankerung des Adels mit seinem Landbesitz, der nicht nur die materielle Grundlage des
Neuigkeiten des politischen und kulturellen Lebens der Residenzstadt auszutauschen, aber

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Neu im Programm: Wohnungen mit Wasseranschluss – Zu viel und zu wenig Wasser in Wien | Die Welt der Habsburger

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Obwohl Wien an der Donau liegt und von reichlich Wasser umgeben ist, war es über die Jahrhunderte hinweg schwierig, die Bevölkerung der Stadt mit Trink- und Nutzwasser – beispielsweise zum Löschen von Bränden oder für Pferde – zu versorgen. Besonders in Trockenperioden wurde es knapp. Als die Wiener Bevölkerung 1835 auf Grund einer Rationierung wegen Wasserknappheit den
Diese verringerte das Problem zwar, war aber als dauerhafte Lösung nicht geeignet

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Friedrich III.: Der Kampf um die Krone | Die Welt der Habsburger

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Friedrich war der zweite Sohn von König Albrecht I. und Elisabeth von Görz-Tirol. Nachdem sein ältester Bruder Rudolf III. von seinem Vater nach dem Aussterben der angestammten böhmischen Königsdynastie der Přemysliden 1306 mit der Krone Böhmens belehnt worden war, war der Weg frei für den Jüngeren, die Herrschaft in Österreich und der Steiermark zu übernehmen. Als Rudolf kurz
hingegen konnte seine Krönung in der Aachener Pfalzkapelle durchsetzen, verfügte aber

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