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Marie Louise – eine Kindheit im Schatten der Weltpolitik | Die Welt der Habsburger

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Dazu gehörten die Hinrichtung ihrer Tante Marie Antoinette (1793), die Vertreibung ihrer Verwandten aus deren italienischen Fürstentümern (1796-98), der Verlust wichtiger Provinzen ihres Vaterlandes und die mehrmalige Besetzung ihrer Heimatstadt Wien durch die Franzosen (1805, 1809). Der „Erzfeind“, der an all diesen Schicksalsschlägen Schuld zu sein schien, hieß Napoleon
Viele Menschen starben aber eines unnatürlichen Todes: Kriege im …

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Ferdinand I.: Ein Spanier als Herrscher in Mitteleuropa | Die Welt der Habsburger

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Ferdinand brachte sein spanisch-niederländisches Gefolge nach Österreich mit. Der Renaissance-Hof des jungen Fürsten wirkte zunächst wie ein Fremdkörper in der noch in einer spätmittelalterlichen Gedankenwelt verhafteten Umgebung. Die landfremden Spanier wurden zum Feindbild. Vor allem Gabriel de Salamanca, der Finanzbeauftragte Ferdinands, der die nach dem Tod Maximilians
von den beginnenden konfessionellen Kontroversen im Gefolge der Glaubensspaltung, aber

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Das Versammlungs- und Vereinsrecht wird durchgesetzt | Die Welt der Habsburger

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Während noch im Vormärz die Teilnahme an politischen Diskussionen einer kleinen Elite, nämlich dem Hof, der Bürokratie der Kirche und dem Bildungs- und Besitzbürgertum vorbehalten war, konnten aufgrund des Versammlungsrechts von 1867 Vereine und Interessensvereinigungen ungehindert gegründet werden. Nun konnte eine gezielte Mobilisierung der Massen betrieben werden. Die
Häufig handelt es sich aber

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Mit Kräutern heilen. Theriak und andere Rezepturen | Die Welt der Habsburger

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Als besonders heilkräftig galten Pflanzen mit einem außergewöhnlichen Aussehen. Der Alraune etwa wurde ob ihrer menschenähnlichen Form besondere Zauberkraft attestiert. Nach dem Prinzip der Ähnlichkeit wurden etwa Bohnen bei Nierenleiden verschrieben, herzförmige Blätter und Pflanzen mit roter Blütenfarbe sollten bei Herzleiden und Bluterkrankungen helfen. Diese Vorgangsweise,
Die Vorstellung, dass Wissen etwas empirisch Belegbares sein müsse, ist aber eine

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Endzeitstimmung – Naturkatastrophen plagten die europäische Bevölkerung | Die Welt der Habsburger

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Das Jahr 1313 bescherte den EuropäerInnen von Frühling bis Herbst derart starke Regenfälle, dass es zu Missernten und Hungersnöten kam. Da es um die Vorräte schlecht bestellt war, wirkten sich auch Überschwemmungen und ungewöhnlich tiefe Temperaturen dramatisch auf die Bevölkerung aus. Auf die Hungersnöte reagierten die Menschen, indem sie beispielsweise den Brotteig mit
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Wenn ich König wär‘ … – Herzog Rudolf IV., „der Stifter“ | Die Welt der Habsburger

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1349 zitierte Herzog Albrecht II. die Landherren seiner Herzogtümer nach Wien: Sie sollten seinem erst zehnjährigen Sohn Rudolf IV. huldigen. Vier Jahre später übernahm Rudolf Herrschaftsaufgaben. Nach einigen Jahren, in denen er die westlichen Besitzungen der Habsburger verwaltete, kam er 1358 nach Wien, um die Nachfolge seines verstorbenen Vaters anzutreten. Anders als sein
Trotz seiner Ambitionen konnte Rudolf aber die Königswürde nicht erreichen – im 14

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Wie die Habsburger die Alpen eroberten | Die Welt der Habsburger

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Margarete (1318–1369) war die einzige Tochter Heinrichs von Kärnten-Tirol und als Erbtochter entsprechend heiß umworben. Sie entstammte der Tiroler Linie der Grafen von Görz, die aufgrund ihres Leitnamens auch „Meinhardiner“ genannt werden. Im Laufe des 12. und 13. Jahrhunderts errichtete dieses Geschlecht eine ausgedehnte Herrschaft im Ostalpenraum, die neben Tirol auch
Ambitionen der Dynastie Rudolf, der Fälscher Rudolfs Regentschaft: kurz, aber

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Adelige Naschkatzen – Die Schokolade ‚erobert‘ Wien | Die Welt der Habsburger

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Wie viele Genussmittel kam auch die aus Kakao gewonnene Schokolade aus der „neuen Welt“ und verbreitete sich von Spanien ausgehend in ganz Europa. Gehandelt wurde nicht mit dem fertigen Produkt, sondern mit Kakaobohnen. Mit dem heutigen Massengut hatte die Schokolade der Frühen Neuzeit allerdings wenig zu tun. Sie wurde als heißes Getränk serviert und erst im 19. Jahrhundert
Jahrhunderts in etwa so viel aus wie für Bier, aber weitaus weniger als für Wein

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Der Kampf gegen die Pocken | Die Welt der Habsburger

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Die Pocken oder „Blattern“, eine Infektionskrankheit, die durch Tröpfcheninfektion beispielsweise durch Husten übertragen wird, zählte im 18. Jahrhundert noch zu den gefährlichen Seuchen. Ein tödlicher Krankheitsverlauf oder Entstellung bis zur Unkenntlichkeit waren die Folgen. Selbst das Kaiserhaus blieb von dem grassierenden Übel nicht verschont. Maria Theresia erkrankte
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Der letzte Akt – Feierlich zu Grabe getragen | Die Welt der Habsburger

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Das Ableben eines Habsburgers und gar eines herrschenden Familienmitgliedes war ein geradezu festlicher Akt. Wie das Leben am Hofe, so folgte auch das Sterben einem strengen Regelwerk. Oft mag uns die sklavische Befolgung bestimmter Zeremonien heute sinnentleert scheinen; doch gilt es, für die Rituale um Tod und Begräbnis, ebenso wie für den streng reglementierten Alltag und
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