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Der Burgmurrer. Wachablöse des Regiments | Die Welt der Habsburger

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Die tägliche Wachablöse im Inneren des Burghofes, auch „Burgmurrer“ genannt, war für die Bevölkerung eine besonders beliebte Attraktion. Nicht nur dass alle Bevölkerungsschichten gleichermaßen das kaiserliche Heer aus nächster Nähe begutachten konnten – ob Fürst, ob Dienstmagd oder ob Beamter, jedem Schaulustigen stand das Spektakel offen. Die Wachablöse wurde von
Häufig handelt es sich aber

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Vermehrt euch! Das habsburgische Humankapital | Die Welt der Habsburger

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Im 17. und 18. Jahrhundert waren viele Wirtschaftstheoretiker und mit ihnen die HerrscherInnen von den Ideen des Merkantilismus überzeugt und handelten mehr oder weniger nach seinen Grundsätzen. Eines der obersten Gebote bezog sich auf die Bevölkerungszahl eines Herrschaftsgebietes: Je mehr Menschen in einem Staat lebten und arbeiteten, desto reicher sollte auch der Staat
Die Ökonomen meinten aber auch, dass es sich für die Bevölkerung ‚rechnen‘ sollte

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Garantiert günstig, gewiss nicht gestohlen! Tandelmärkte in der Frühen Neuzeit | Die Welt der Habsburger

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In den Städten der Frühen Neuzeit verkauften die HändlerInnen nicht nur neuwertige Waren in ihren Geschäftslokalen. TandlerInnen boten gebrauchte Waren auf Straßen und eigens dafür eingerichteten Märkten an und waren fixer Bestandteil des städtischen Handels. Auf den Gebrauchtwarenmärkten wurde eine breite Palette an Produkten verkauft: Möbelstücke, Schmuck, Bücher,Werkzeuge,
Den größten Anteil nahmen aber gebrauchte Kleidungsstücke ein, die unzählige Male

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Für die Glückseligkeit der Bevölkerung? Staatswohlfahrt und Steuersysteme | Die Welt der Habsburger

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„Alles für das Volk, nichts durch das Volk“ – dieser bekannte, Joseph II. zugeschriebene Ausspruch umschreibt das Ziel merkantilistischer Politik. Die absoluten HerrscherInnen sollten für die Glückseligkeit und Wohlfahrt der in den habsburgischen Territorien lebenden Menschen sorgen, die ihrerseits ein ‚ausführendes Werkzeug‘ des Herrschafts- und Staatsinteresses zu sein
Bei der Glückseligkeit ging es aber nicht um individuelle Bedürfnisse oder das Glück

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Siegmund „der Münzreiche“ | Die Welt der Habsburger

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Siegmund (auch Sigismund) kam nach dem Tod seines Vaters Herzog Friedrichs IV. unter die Vormundschaft seines Cousins Kaiser Friedrichs III. 1446 übernahm er die Regentschaft in Tirol und den Vorlanden. Durch die Förderung des Bergbaus brachte er es zu einigem Reichtum, allerdings machte er auch hohe Schulden. 1490 geriet er in Bedrängnis und musste Tirol an König Maximilian
Ein schwacher, aber zäher Kaiser: Friedrich III.

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Ordnen & Unterscheiden | Die Welt der Habsburger

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Unterscheiden heißt, in Kategorien einzuordnen. Menschen wurden nach vielfältigen Kriterien beurteilt: nach dem Geschlecht, dem Stand, der Religion, dem Besitz oder der ethnischen Zugehörigkeit. Die Bedeutungen, die den verschiedenen Kategorien beigemessen wurden, veränderten sich, waren einmal mehr und einmal weniger relevant und wirkten sich auf vielen Ebenen auf das Leben
Geordnet und ‚verteilt‘ wurden aber auch ganze Herrschaftsgebiete.

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… sie lieben und ehren, bis dass der Tod euch scheide? | Die Welt der Habsburger

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Affären waren im Hochadel nichts Ungewöhnliches: Ehen wurden meist aus so genannter „Vernunft“ geschlossen, bedeuteten jedoch alles andere als lebenslange Treue und Harmonie. Entgegen dem bürgerlichen Eheideal waren außereheliche Liebschaften keine Ausnahme – die Ausschweifungen der männlichen Familienmitglieder wurden zumeist toleriert, wenn nicht sogar gefördert. Frauen
Dort ließ er aber die Verbindung zu den Gemächern seiner Ehefrau zumauern, offenbar

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Karl I.: Der Friedenskaiser? | Die Welt der Habsburger

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Der alte Kaiser Franz Joseph, sein Nachfolger Karl und der junge Erzherzog Otto vergnügen sich mit Spielzeugsoldaten: Was eine Lithografie als harmlose Familienidylle präsentiert, sollte sich in ganz anderer Form für unzählige Menschen im Ersten Weltkrieg als reale Kriegserfahrung darstellen. Als Franz Joseph im November 1916 starb, folgte ihm inmitten des Ersten Weltkriegs
Der letzte habsburgische Regent der Donaumonarchie konnte aber auf den Verlauf des

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Eine Dynastie zeugen | Die Welt der Habsburger

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Die Verbindung von Maria Theresia und Franz I. Stephan gilt als eine der wenigen dynastischen Liebesheiraten: Nicht (nur) politische Überlegungen der Dynastien Habsburg und Lothringen sollen eine Rolle gespielt haben, sondern die beiden sollen sich während Franz Stephans Aufenthalt am Wiener Hof schon früh kennen und lieben gelernt haben. Die 1736 geschlossene Verbindung hatte
Fruchtbarkeit, Kupferstich Dem Briefverkehr zufolge war es innige Liebe, jedenfalls aber

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Der Kaiser wie nur einer ihn sah: der Kammerdiener und die menschlichen Seiten seiner Majestät | Die Welt der Habsburger

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Ketterl startete seine Karriere im Hofdienst als Servierkraft an der Hoftafel. 1894 wurde er in die kaiserliche Kammer berufen, wo er sich bis zum Tode Franz Josephs als Kammerdiener um die Bewältigung des Alltags des alten Kaisers sorgte. Die Kammer, deren Vorstand Ketterl war, bildete den persönlichen Haushalt des Kaisers. Das Kammerpersonal, das aus 14 Personen bestand,
Der Kaiser hatte eine Vorliebe für Uniformen, legte aber wenig Augenmerk auf elegante

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