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Zeichen der kaiserlichen Majestät: Die rudolfinische Hauskrone | Die Welt der Habsburger

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Die Bezeichnung „Hauskrone“ rührt daher, dass die Krone des Heiligen Römischen Reiches nur zur Krönung an den jeweiligen Kaiser verliehen wurde und ansonsten seit 1424 dauerhaft in Nürnberg verwahrt blieb. Daher war es üblich, dass sich die Herrscher sogenannte Hauskronen als Ersatz anfertigen ließen, um auch nach der Krönung ihre kaiserliche Majestät augenscheinlich
rudolfinische Hauskrone hat sich jedoch auf Grund ihres hohen materiellen Wertes, aber

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Zurück zur Natur – Erzherzog Johann und der Tiroler Garten in Schönbrunn | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/zurueck-zur-natur-erzherzog-johann-und-der-tiroler-garten-schoenbrunn

Die Sehnsucht nach „unverfälschter Natur“ in der Romantik war eine Reaktion auf die Industrialisierung und den gesellschaftlichen Wandel im Gefolge der Aufklärung und der Französischen Revolution. Ein neuer Blick auf die Natur entstand – in der Natur sah man nicht mehr den bedrohlichen Feind des Menschen, sondern Idylle. Die Alpen rückten nun in den Blickpunkt der
Er plante dabei aber nicht nur alpines Milchvieh weiden zu lassen.

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Aufgabe 8 | Die Welt der Habsburger

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Da die Jagd von den Habsburgern auch für gesellschaftliche und politische Zusammentreffen genutzt wurde, gab es in Mürzsteg nicht nur sechs Gästezimmer, einen Speisesaal und ein Billardzimmer, sondern im ersten Stock neben dem Wohnzimmer des Kaisers auch Appartements für die gekrönten Häupter unter den Gästen. Zu diesen zählte beispielsweise 1903 Zar Nikolaus II. von Russland,
Mensdorff-Pouilly: Das klingt wahnsinnig viel, aber die Höhe entscheiden die Vertragspartner

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Eine Kathedrale ohne Bischof: St. Stephan in Wien | Die Welt der Habsburger

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Daher datieren die ersten Versuche einer Bistumsgründung in Wien bereits in die Zeit der Babenberger. Auch der unter Ottokar II. Přemysl nach dem Brand von 1258 begonnene großzügige Neubau der Stephanskirche im spätromanischen Stil verfolgte dieses Ziel. Auf St. Stephan konzentrierten sich auch die Repräsentationsbestrebungen der Habsburger, nachdem sie die Herrschaft in
fehlte Wien eine entscheidende Sache: Wien war zwar eine bedeutende Großstadt, aber

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Ferdinand III.: Ehen und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Ferdinands erste Gemahlin war die Infantin Maria Anna von Spanien (1606–1646), eine Tochter von König Philipp III. von Spanien und Erzherzogin Margarete von Innerösterreich, einer leiblichen Tante Ferdinands. Die Ehe war somit ein weiteres Glied in der verwirrenden Kette von Heiraten innerhalb des komplizierten Familienverbandes der spanischen und österreichischen Habsburger.
die Brautfahrt an, die 14 Monate dauern sollte, was durch Kriegsgefahr, Seuchen aber

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Friedrich IV. „mit der leeren Tasche“ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/personen/habsburger/friedrich-iv-mit-der-leeren-tasche

Friedrich wurde Anfang des 15. Jahrhunderts Landesfürst in den Vorlanden und in Tirol. Dort konnte er seine Herrschaft gegenüber den Adeligen langsam absichern. Die habsburgischen Stammgebiete in der Schweiz gingen jedoch unter seiner Regentschaft verloren. Die Tiroler Silbervorkommen brachten ihm finanzielle Absicherung. Sein Beiname „mit der leeren Tasche“ wurde von
auf dem Königsthron Innsbruck – Residenz mit Alpenblick Ein schwacher, aber

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Ordnen & Unterscheiden | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/aspekte/ordnen-unterscheiden?page=2

Unterscheiden heißt, in Kategorien einzuordnen. Menschen wurden nach vielfältigen Kriterien beurteilt: nach dem Geschlecht, dem Stand, der Religion, dem Besitz oder der ethnischen Zugehörigkeit. Die Bedeutungen, die den verschiedenen Kategorien beigemessen wurden, veränderten sich, waren einmal mehr und einmal weniger relevant und wirkten sich auf vielen Ebenen auf das Leben
Geordnet und ‚verteilt‘ wurden aber auch ganze Herrschaftsgebiete.

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Die Universität Wien | Die Welt der Habsburger

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Die Wiener Universität wurde 1365 von dem Habsburger Rudolf IV. in Konkurrenz zur Prager Universität, die auf seinen Schwiegervater Karl IV. zurückging, gegründet. Heute ist sie die älteste Universität im deutschsprachigen Raum. Im Mittelalter diente sie weniger als Forschungseinrichtung denn als Ausbildungsstätte. Im Jahr 2008 studierten mehr als 70.000 Menschen an der
und das werdende Land Österreich Kapitel Rudolfs Regentschaft: kurz, aber

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