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Napoleon und Marie Louise | Die Welt der Habsburger

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1809 begab sich Napoleon auf Brautschau, nachdem er sich von seiner Gemahlin Josephine hatte scheiden lassen, da sie keine Kinder mehr bekommen konnte. Die Habsburgerin Marie Louise schien ihm die ideale Kandidatin. Die Tatsache, dass sie aus einer der vornehmsten Dynastien Europas stammte, spielte bei Napoleons Überlegungen wohl eine große Rolle. Kaiser Franz II./I.
/I. verweigerte zunächst seine Zustimmung, gab aber, nachdem Metternich ihn von den

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Herrschafts.Zeiten III | Die Welt der Habsburger

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Mitte des 15. Jahrhunderts übernahmen die Habsburger die römisch-deutsche Königswürde und gaben sie – bis auf wenige Jahre Unterbrechung – bis zum Untergang des Heiligen Römischen Reiches 1806 nicht mehr ab. Doch die dominante Rolle, die die Habsburger in den folgenden Jahrhunderten in der Geschichte Mitteleuropas spielten, war damals noch nicht vorgezeichnet: Im
Kapitel Der Nachgeborene und sein Vormund Kapitel Ein schwacher, aber

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Es gibt nur a Kaiserstadt, es gibt nur ein Wien? | Die Welt der Habsburger

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Die Konzentration der Habsburger auf Wien im 18. und 19. Jahrhundert lässt oft vergessen, dass Angehörige der Dynastie auch anderswo regiert und residiert haben. Manche Habsburger haben der Stadt den Rücken gekehrt und Wien den Status einer Residenzstadt genommen: Friedrich III. machte Wiener Neustadt zu seiner offiziellen Residenz, Rudolf II. bevorzugte Prag. Vor allem nach
Aber auch die habsburgischen Nebenlinien haben bedeutende politische und kulturelle

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Wien – Stephansdom | Die Welt der Habsburger

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Der Stephansdom gilt als das bedeutendste Bauwerk der Gotik in Österreich und ist das wichtigste Wahrzeichen Wiens. Die dem hl. Stephanus, dem ersten christlichen Märtyrer, geweihte Kirche ist seit 1469 Sitz des Bischofs bzw. seit 1722 Sitz des Erzbischofs von Wien. Das heutige Erscheinungsbild des Domes ist von Bauteilen aus dem 12. bis zum 15. Jahrhundert geprägt. Die
und das werdende Land Österreich Kapitel Rudolfs Regentschaft: kurz, aber

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Bei Krämern lernt man kaufen | Die Welt der Habsburger

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Handel lief in der Frühen Neuzeit auf verschiedenen regionalen Ebenen ab. Auf lokalen Märkten und Wochenmärkten, die mehrmals in der Woche stattfanden und von Handwerkern und der bäuerlichen Bevölkerung beliefert wurden, deckten sich die Menschen mit Lebensmitteln und Gütern des täglichen Bedarfs ein. Eine wichtige Rolle spielten Tandelmärkte, auf denen es gebrauchte Waren zu
WanderhändlerInnen waren durch ganz Europa unterwegs und boten ‚entbehrliche‘, aber

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Ladislaus „Postumus“ | Die Welt der Habsburger

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Weil er erst nach dem Tod seines Vaters König Albrecht II. zur Welt kam, erhielt Ladislaus den Beinamen „Postumus“ – „der Nachgeborene“. Schon einige Wochen nach seiner Geburt wurde das Baby zum König von Ungarn gekrönt; die Vormundschaft wurde Ladislaus‘ Onkel, dem späteren Kaiser Friedrich III., übertragen. Mit 13 Jahren wurde Ladislaus auch zum König von Böhmen gekrönt. Er
Ein schwacher, aber zäher Kaiser: Friedrich III.

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Eine musikalische Familie | Die Welt der Habsburger

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Karl VI. veranstaltete in den Hoftheatersälen mehrmals im Jahr aufwendige festliche Opernaufführungen – obwohl die Staatsfinanzen bedrohlich im Sinken begriffen waren. Er machte Vorstellungen des Hochadels zur Mode, wobei immer wieder seine Töchter Maria Anna und Maria Theresia mitwirkten. An den Geburts- und Namenstagen des Kaiserpaares standen ihre Kinder in Balletten und
des alten Hofkapellmeisters Georg Reutter, des Lehrers von Joseph Haydn, meinte aber

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Die suspendierte Kronprinzessin | Die Welt der Habsburger

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Luise, die Schwester von Erzherzog Leopold Ferdinand alias Leopold Wölfling aus der toskanischen Linie der Habsburger, heiratete 1891 Friedrich August von Sachsen und wurde damit zur sächsischen Kronprinzessin. Durch ihr (zu) freies Benehmen und ihre Leichtlebigkeit kam es zu familiären Spannungen: Sie konnte mit der konservativen Familie ihres Gatten wenig anfangen.
Ihre Beziehung mit André Giron hielt zwar nicht lange, sie blieb aber weiterhin Gesprächsthema

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Auf der Kaiserin Seite – der ‚weibliche‘ Hof | Die Welt der Habsburger

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Das Appartement der Kaiserin im Leopoldinischen Trakt der Hofburg war eine fast spiegelbildliche Wiederholung der Raumfolge des Kaisers, bestehend aus zwei Vorzimmern, einem Audienzzimmer und dem prächtigen Spiegelzimmer als Empfangsraum für hochrangige Gäste. Die innersten Gemächer mit dem Schlafzimmer wurden als sogenannte Retirade vom Kaiserpaar gemeinsam genutzt. An der
Der weibliche Hof hatte zwar zahlenmäßig einen kleineren Umfang, war aber ähnlich

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Die neuen Kunstsinnigen: Das Wiener Bürgertum | Die Welt der Habsburger

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Im Wien komponierten zur Zeit des Biedermeier bis heute berühmte Musiker wie Franz Schubert und Ludwig van Beethoven, der sich 1792 ständig in Wien ansiedelte. Anders als Beethoven, der sich im Umfeld adeliger Mäzene bewegte, verkörperte Schubert mit seinen Liedern, einem bürgerlichen Freundeskreis, Landpartien und geselligen musikalischen Abenden, den sogenannten
In Bürger- und Adelshäusern, aber auch im Kaiserhaus musizierte man im Familienverband

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