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Die Universität Wien | Die Welt der Habsburger

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Die Wiener Universität wurde 1365 von dem Habsburger Rudolf IV. in Konkurrenz zur Prager Universität, die auf seinen Schwiegervater Karl IV. zurückging, gegründet. Heute ist sie die älteste Universität im deutschsprachigen Raum. Im Mittelalter diente sie weniger als Forschungseinrichtung denn als Ausbildungsstätte. Im Jahr 2008 studierten mehr als 70.000 Menschen an der
und das werdende Land Österreich Kapitel Rudolfs Regentschaft: kurz, aber

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Begrenzt grenzenlos | Die Welt der Habsburger

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Reine Menschenliebe steckte wohl nicht dahinter, als Maria Theresia einige hohe Zölle abschaffen ließ – wirtschafts- und machtpolitisches Kalkül schon eher. Die zahlreichen Zölle und Mauten, die zwischen den und innerhalb der einzelnen Länder der Habsburgermonarchie bezahlt werden mussten, waren für die Obrigkeiten zwar finanziell recht einträglich. Sie erschwerten und
Sie erschwerten und verteuerten aber den Handel mit Gütern und waren ein Grund für

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Die Toskana als habsburgische Sekundogenitur | Die Welt der Habsburger

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Das Großherzogtum Toskana wurde 1737 Teil der habsburgischen Einflusssphäre, nachdem Franz Stephan von Lothringen, der Gatte Maria Theresias, auf Druck der Großmächte auf sein Stammland, das Herzogtum Lothringen, verzichten musste. Als Ersatz erhielt er die Toskana zugesprochen. Das berühmte Geschlecht der Medici, die Florenz in der Epoche der Renaissance zu einem führenden
Beim Zeitpunkt des Todes Josephs wurde dieser Neffe aber als noch zu jung und zu

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Maximilian II.: Ehe und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Maximilians Gattin war die spanische Infantin Maria (geb. 1528), eine Tochter Kaiser Karls V. und Isabellas von Portugal. Die Ehe wurde 1548 auf Druck Spaniens geschlossen und sollte die Einheit zwischen den Linien betonen – nicht nur politisch, sondern auch genealogisch. Maria hatte eine sehr einflussreiche Position: sie war die Vertreterin der Interessen ihres Bruders
Ambitionen hegte, die sich jedoch nicht erfüllten. 1603 verstarb Maria hochbetagt, aber

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Don Carlos: Die Tragödie des Königssohnes | Die Welt der Habsburger

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Don Carlos, der 1545 als erstes Kind seines Vaters Philipp II. zur Welt kam und bei dessen Geburt die junge Mutter, Maria von Portugal starb, war ein kränkliches Kind. Er war verwachsen, was sich in ungleich hohen Schultern und in einem verkürzten Bein manifestierte. Zusätzlich zu dieser körperlichen Missbildung hatte er einen Sprachfehler. Sein allgemein schlechter
Jahren starb, war sein Vater zwar von einer menschlichen Hypothek erlöst, stand aber

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Der „Türcke“ vor Wien: Episode 1 | Die Welt der Habsburger

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Sommer 1529, Adrianopel (heute Edirne, Türkei): Sultan Süleyman bricht mit einem riesigen Heer, das mitsamt dem Tross 150.000 Menschen umfasst, nach Ungarn auf. Der Marsch geht schnell voran: Am 8. September erobert das Heer die ungarische Stadt Ofen (heute Budapest) und zieht weiter donauaufwärts – bis vor Wien. Am 26. September bezieht der Sultan bei Kaiserebersdorf
Die Stadt konnte aber gegen die scheinbare türkische Übermacht verteidigt werden.

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Anatomische Wachspräparate und Tabakklistier – Das Josephinum als Ausbildungsort für Medizinstudenten | Die Welt der Habsburger

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Die Missstände in der Heeresversorgung bewogen Joseph II. dazu, die medizinisch-chirurgische Ausbildung zu verbessern. So sollten die bislang handwerklich ausgebildeten Wundärzte auch in Chirurgie unterrichtet werden. Hierfür wurde neben dem an der Universität Wien angebotenen Medizinstudium 1785 die Medizinisch-Chirurgische Militärakademie gegründet – kurz: Josephinum. Um den
Dazu mussten aber erst Vorurteile – wie dass die Berührung von toten Körpern Lebendige

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Das Sonntagskind Leopoldine | Die Welt der Habsburger

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Leopoldine Josepha Carolina wurde am Sonntag, den 22. Jänner 1797 geboren. Sie war das fünfte Kind von Kaiser Franz II./ I. und Marie Therese von Neapel-Sizilien. Erzogen wurde sie nach den Erziehungsrichtlinien, die ihr Großvater, Kaiser Leopold II. aufgestellt hatte. Daraus entwickelten sich auch die Grundsätze, die sie mit neun Jahren als Schönschreibübung festhielt:
studiert, damit beginnen, dass man ihn nach ihren Neigungen zu bilden versucht, aber

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Siegmund „der Münzreiche“ | Die Welt der Habsburger

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Siegmund war das einzige überlebende Kind aus der Ehe von Herzog Friedrich IV. von Tirol mit dessen zweiter Gemahlin, Anna von Braunschweig-Lüneburg. Nachdem der Knabe mit fünf Jahren die Mutter, mit zwölf den Vater verloren hatte, übernahm sein älterer Cousin Friedrich V. (der spätere Kaiser Friedrich III.) die Vormundschaft und Regierung in Tirol. Siegmund wuchs in Graz am
Der Fürstbischof von Brixen galt als Reichsfürst, seine Territorien standen aber

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Schlachten zwischen „Kaisern“ und „Völkern“ | Die Welt der Habsburger

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Schon wenige Tage nach Frankreichs Kriegserklärung an Österreich und Preußen am 20. April 1792 wurde das erste Gefecht ausgetragen. Die allgemeine Wehrpflicht in Frankreich und die dadurch entstehenden riesigen Armeen bedeuteten, dass immer mehr Bevölkerungsschichten in den Krieg involviert waren. Die ins Feld geschickten Armeen waren so groß wie nie zuvor: zunächst 400.000
Tatsächlich anwesend waren aber nur der russische Zar Alexander I. und Napoleon,

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