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Tu felix Austria nube | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/tu-felix-austria-nube

„Bella gerant alii, tu felix Austria nube.“ – „Kriege führen mögen andere, du, glückliches Österreich, heirate.“ Dieser berühmte Spruch wird zitiert, wenn der Aufstieg der Habsburger durch erfolgreiche Heiratspolitik charakterisiert werden soll. Die jungen Erzherzoge und Erzherzoginnen wurden häufig schon im Kindesalter mit Mitgliedern anderer Dynastien oder auch mit
Der Spruch verschleiert aber die vielen Zufälle, die diesen habsburgischen Aufstieg

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Ausbau der Herrschaft | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/epochen/ausbau-der-herrschaft?mdrv=www.habsburger.net&page=4

Im Laufe des 14. Jahrhunderts bauen die Habsburger ihre Herrschaft langsam aus. 1335 beerben sie die Herzöge von Kärnten, 1363 erhalten sie die Herrschaft über Tirol. Mit der prominenten Fälschung des Privilegium maius erhebt Herzog Rudolf IV. Österreich zum Erzherzogtum. Eine Gefährdung erwächst dem habsburgischen Aufstieg aus den Herrschaftsteilungen und Streitigkeiten
Kapitel Kapitel Die Anfänge – die mittelalterliche Hofburg Kapitel Ein schwacher, aber

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Herrschafts.Zeiten III | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/herrschaftszeiten-iii

Mitte des 15. Jahrhunderts übernahmen die Habsburger die römisch-deutsche Königswürde und gaben sie – bis auf wenige Jahre Unterbrechung – bis zum Untergang des Heiligen Römischen Reiches 1806 nicht mehr ab. Doch die dominante Rolle, die die Habsburger in den folgenden Jahrhunderten in der Geschichte Mitteleuropas spielten, war damals noch nicht vorgezeichnet: Im
Königsthron Kapitel Der Nachgeborene und sein Vormund Kapitel Ein schwacher, aber

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Bei Krämern lernt man kaufen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/bei-kramern-lernt-man-kaufen

Handel lief in der Frühen Neuzeit auf verschiedenen regionalen Ebenen ab. Auf lokalen Märkten und Wochenmärkten, die mehrmals in der Woche stattfanden und von Handwerkern und der bäuerlichen Bevölkerung beliefert wurden, deckten sich die Menschen mit Lebensmitteln und Gütern des täglichen Bedarfs ein. Eine wichtige Rolle spielten Tandelmärkte, auf denen es gebrauchte Waren zu
WanderhändlerInnen waren durch ganz Europa unterwegs und boten ‚entbehrliche‘, aber

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Die Universität Wien | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/objekte/die-universitat-wien

Die Wiener Universität wurde 1365 von dem Habsburger Rudolf IV. in Konkurrenz zur Prager Universität, die auf seinen Schwiegervater Karl IV. zurückging, gegründet. Heute ist sie die älteste Universität im deutschsprachigen Raum. Im Mittelalter diente sie weniger als Forschungseinrichtung denn als Ausbildungsstätte. Im Jahr 2008 studierten mehr als 70.000 Menschen an der
Albrecht III. und das werdende Land Österreich Kapitel Rudolfs Regentschaft: kurz, aber

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Friedrich IV. „mit der leeren Tasche“ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/personen/habsburger/friedrich-iv-mit-der-leeren-tasche

Friedrich wurde Anfang des 15. Jahrhunderts Landesfürst in den Vorlanden und in Tirol. Dort konnte er seine Herrschaft gegenüber den Adeligen langsam absichern. Die habsburgischen Stammgebiete in der Schweiz gingen jedoch unter seiner Regentschaft verloren. Die Tiroler Silbervorkommen brachten ihm finanzielle Absicherung. Sein Beiname „mit der leeren Tasche“ wurde von
Etablierung auf dem Königsthron Innsbruck – Residenz mit Alpenblick Ein schwacher, aber

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Begrenzt grenzenlos | Die Welt der Habsburger

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Reine Menschenliebe steckte wohl nicht dahinter, als Maria Theresia einige hohe Zölle abschaffen ließ – wirtschafts- und machtpolitisches Kalkül schon eher. Die zahlreichen Zölle und Mauten, die zwischen den und innerhalb der einzelnen Länder der Habsburgermonarchie bezahlt werden mussten, waren für die Obrigkeiten zwar finanziell recht einträglich. Sie erschwerten und
Sie erschwerten und verteuerten aber den Handel mit Gütern und waren ein Grund für

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Ausbau der Herrschaft | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/epochen/ausbau-der-herrschaft?mdrv=www.habsburger.net&page=1

Im Laufe des 14. Jahrhunderts bauen die Habsburger ihre Herrschaft langsam aus. 1335 beerben sie die Herzöge von Kärnten, 1363 erhalten sie die Herrschaft über Tirol. Mit der prominenten Fälschung des Privilegium maius erhebt Herzog Rudolf IV. Österreich zum Erzherzogtum. Eine Gefährdung erwächst dem habsburgischen Aufstieg aus den Herrschaftsteilungen und Streitigkeiten
Habsburger Kapitel Die Anfänge – die mittelalterliche Hofburg Kapitel Ein schwacher, aber

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Ernst „der Eiserne“ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/personen/habsburger-herrscher/ernst-der-eiserne

Ernst stritt mit seinen beiden älteren Brüdern Wilhelm und Leopold IV. um Anteile an der habsburgischen Herrschaft. Erst nach bewaffneten Auseinandersetzungen mit seinem Bruder Leopold erhielt er 1411 die Regierung in Innerösterreich. Dort förderte er die Städte sowie den Eisen- und Salzbergbau. Unter seiner Regentschaft setzte sich die Bezeichnung „Erzherzog“ für die
Herrschaftsteilungen Habsburgs Etablierung auf dem Königsthron Ein schwacher, aber

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Pietas Austriaca | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/pietas-austriaca

Viele Habsburger galten als besonders fromm und der katholischen Kirche ergeben, sodass man fast von einer ‚erblichen‘ Familieneigenschaft sprechen möchte. Die Pietas Austriaca, die österreichische Frömmigkeit – wobei hier nicht Österreich als geopolitischer Begriff, sondern die Casa d’Austria, das Haus Österreich gemeint war – wurde in der Barockzeit als die wichtigste Tugend
Durch fromme Stiftungen, Wallfahrten und Marienkult, aber auch durch Kompromisslosigkeit

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