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Rund um die Schule | Die Welt der Habsburger

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Unter Maria Theresia und Joseph II. fanden große Umstrukturierungen im Bereich des Schulwesens statt. Elementare Kenntnisse in Rechnen, Schreiben und Lesen mussten sich alle Kinder gemäß der Allgemeinen Schulordnung ab dem sechsten Lebensjahr aneignen. Hingegen wurde der Zugang zu Mittel- und Hochschulen, Gymnasien und Universitäten, massiv eingeschränkt. Hinter diesen
Aber nicht diese, sondern auch literarische Werke verbreiteten sich besonders nach

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Ausbau der Herrschaft | Die Welt der Habsburger

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Im Laufe des 14. Jahrhunderts bauen die Habsburger ihre Herrschaft langsam aus. 1335 beerben sie die Herzöge von Kärnten, 1363 erhalten sie die Herrschaft über Tirol. Mit der prominenten Fälschung des Privilegium maius erhebt Herzog Rudolf IV. Österreich zum Erzherzogtum. Eine Gefährdung erwächst dem habsburgischen Aufstieg aus den Herrschaftsteilungen und Streitigkeiten
Kapitel Rudolfs Regentschaft: kurz, aber nachhaltig Kapitel Das

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Die Toskana als habsburgische Sekundogenitur | Die Welt der Habsburger

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Das Großherzogtum Toskana wurde 1737 Teil der habsburgischen Einflusssphäre, nachdem Franz Stephan von Lothringen, der Gatte Maria Theresias, auf Druck der Großmächte auf sein Stammland, das Herzogtum Lothringen, verzichten musste. Als Ersatz erhielt er die Toskana zugesprochen. Das berühmte Geschlecht der Medici, die Florenz in der Epoche der Renaissance zu einem führenden
Beim Zeitpunkt des Todes Josephs wurde dieser Neffe aber als noch zu jung und zu

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Maximilian II.: Ehe und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Maximilians Gattin war die spanische Infantin Maria (geb. 1528), eine Tochter Kaiser Karls V. und Isabellas von Portugal. Die Ehe wurde 1548 auf Druck Spaniens geschlossen und sollte die Einheit zwischen den Linien betonen – nicht nur politisch, sondern auch genealogisch. Maria hatte eine sehr einflussreiche Position: sie war die Vertreterin der Interessen ihres Bruders
Ambitionen hegte, die sich jedoch nicht erfüllten. 1603 verstarb Maria hochbetagt, aber

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Ein König und sein Mörder | Die Welt der Habsburger

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Herzog Albrecht, der Sohn König Rudolfs I., war ab 1283 der alleinige Herrscher über Österreich, die Steiermark, Krain und die Windische Mark. In diesen Ländern konnte er, gestützt von seinem Vater, seine Herrschaft ausbauen. Wenn sich ihm Landherren widersetzten, griff Albrecht zu den Waffen und vertrieb einige Adelige, etwa die Grafen von Schaunberg in Oberösterreich.
Im folgenden Jahr konnte Albrecht aber mit seinen Truppen die Lage beruhigen.

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Ein ‚edler‘ Räuber ohne Grenzen | Die Welt der Habsburger

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Die Napoleonischen Kriege verstärkten den täglichen Kampf einer breiten Bevölkerung ums Überleben. Beamte kamen immer wieder in die Dörfer, um junge Männer als Soldaten anzuwerben. Die Obrigkeit schob die Schuld an den enormen sozialen Problemen den Menschen selbst zu, anstatt zu erkennen, dass der geringe Verdienst oft nicht zum Überleben reichte. Kleindiebstähle und Betteln
Diese bestand aber nicht nur aus Rauben und Morden: Grasel versuchte immer wieder

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Der Doppeladler: Habsburgs allgegenwärtiges Zeichen | Die Welt der Habsburger

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Bereits in der Antike führten die römischen Imperatoren einen Adler als Zeichen ihrer Macht. Das oströmische Kaisertum übernahm in der Nachfolge des römischen Imperiums dieses Herrschaftssymbol und fügte dem ursprünglich einköpfigen römischen Adler einen zweiten Kopf hinzu. Der Grund dafür wird einerseits in der weltlichen wie geistlichen Macht des Kaisers von Byzanz,
Aber ein doppelköpfiger Adler?

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Die Geburtsstunde der österreichischen Linie: Ferdinand I. | Die Welt der Habsburger

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Nachdem Karl V. König in Spanien und Kaiser im Heiligen Römischen Reich geworden war, wurde Anfang der 1520er Jahre in mehreren Verträgen eine Lösung für seinen Bruder Ferdinand gefunden: Ferdinand, der in Spanien aufgewachsen war und nur schlecht Deutsch sprach, übernahm die Regierung in den österreichischen Erblanden der Habsburger. Außerdem wurde er Stellvertreter des
Er schuf aber die Grundlagen der Donaumonarchie und begründete die österreichische

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Das Neugebäude – der Traum eines Idealisten | Die Welt der Habsburger

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Kaiser Maximilian II. galt als versöhnlicher Charakter, der versuchte, über den Konflikten zwischen Katholiken und Protestanten zu stehen. Seine  persönliche Toleranz und Abscheu vor religiösem Extremismus ließen ihn politisch oft im Gegensatz zu der kompromisslos katholischen Ausrichtung seiner spanischen Verwandten stehen. Der humanistisch gebildete Maximilian versuchte an
Grotten und Galerien, wo botanische Raritäten wie Tulpen, Flieder und Kartoffel, aber

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Die Bären sind los! Blutiges Vergnügen im Hetzamphitheater | Die Welt der Habsburger

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Nicht nur die hohen Herrschaften vergnügten sich, Theater und Tanz waren bei allen Gesellschaftsschichten beliebt: in den Vorstadttheatern ebenso wie in Puppen-, Marionetten- und Possenspielen oder den Tanzsälen der Wirtshäuser. Eine blutrünstige, doch sehr beliebte Attraktion stellte das Wiener Hetzamphitheater dar: ein dreistöckiger Holzbau mit gemauerten Tierkäfigen in der
Man geht über eine ganz schmale Treppe hinauf, nimmt eine Loge, oder aber setzt sich

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