Dein Suchergebnis zum Thema: aber

Die Toskana als habsburgische Sekundogenitur | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-toskana-als-habsburgische-sekundogenitur

Das Großherzogtum Toskana wurde 1737 Teil der habsburgischen Einflusssphäre, nachdem Franz Stephan von Lothringen, der Gatte Maria Theresias, auf Druck der Großmächte auf sein Stammland, das Herzogtum Lothringen, verzichten musste. Als Ersatz erhielt er die Toskana zugesprochen. Das berühmte Geschlecht der Medici, die Florenz in der Epoche der Renaissance zu einem führenden
Beim Zeitpunkt des Todes Josephs wurde dieser Neffe aber als noch zu jung und zu

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Maximilian II.: Ehe und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/maximilian-ii-ehe-und-nachkommen

Maximilians Gattin war die spanische Infantin Maria (geb. 1528), eine Tochter Kaiser Karls V. und Isabellas von Portugal. Die Ehe wurde 1548 auf Druck Spaniens geschlossen und sollte die Einheit zwischen den Linien betonen – nicht nur politisch, sondern auch genealogisch. Maria hatte eine sehr einflussreiche Position: sie war die Vertreterin der Interessen ihres Bruders
Ambitionen hegte, die sich jedoch nicht erfüllten. 1603 verstarb Maria hochbetagt, aber

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Aufgabe 5 | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/unterricht/module/eine-hymne-fuer-den-kaiser/aufgabe-5

1. Heil auch Öst’reichs Kaisersohne, Froher Zukunft Unterpfand, Seiner Eltern Freud‘ und Wonne, Rudolf tönt’s im ganzen Land, Unsern Kronprinz Gott behüte, Segne und beglücke ihn, Von der ersten Jugendblüthe Bis in fernste Zeiten hin. 2. Gott erhalte, Gott beschütze vor dem Kaiser unser Land! Mächtig ohne seine Stütze sicher ohne seine Hand! Ungeschirmt von seiner Krone, stehn
Die Melodie wurde in seinem später folgenden Kaiserquartett variiert, aber auch für

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

(Re-)Präsentieren | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/aspekte/re-prasentieren?page=2

In den streng hierarchischen Gesellschaften der Vergangenheit hatte jeder Stand spezifische Ausdrucksformen, sei es in Konsum, Umgangsformen, im Alltag und an Festtagen, wobei die Kultur der Eliten in der Regel der breiteren Bevölkerung als erstrebenswertes Vorbild galt. Bei einer Herrscherdynastie wie den Habsburgern wurde der Repräsentation besondere Aufmerksamkeit gewidmet,
habsburgischer Art: Das „Privilegium maius“ Kapitel Ein schwacher, aber

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Ordnen & Unterscheiden | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/aspekte/ordnen-unterscheiden?page=1

Unterscheiden heißt, in Kategorien einzuordnen. Menschen wurden nach vielfältigen Kriterien beurteilt: nach dem Geschlecht, dem Stand, der Religion, dem Besitz oder der ethnischen Zugehörigkeit. Die Bedeutungen, die den verschiedenen Kategorien beigemessen wurden, veränderten sich, waren einmal mehr und einmal weniger relevant und wirkten sich auf vielen Ebenen auf das Leben
Geordnet und ‚verteilt‘ wurden aber auch ganze Herrschaftsgebiete.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Rudolf IV., Liegefigur vom Doppelgrabmal Rudolfs IV. und Katharinas von Böhmen, um 1360 | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/medien/rudolf-iv-liegefigur-vom-doppelgrabmal-rudolfs-iv-und-katharinas-von-bohmen-um-1360

Das aufwändig gestaltete Kenotaph war ursprünglich in der Mitte des Hauptchores nahe zum Eingang zur Fürstengruft in der Krypta der Stephanskirche aufgestellt und von einem steinerem Baldachin überspannt. Dieses bedeutende gotische Grabdenkmal hat sich nur fragmentarisch erhalten und ist heute an der Nordwand des Frauenchores aufgestellt.
Stephan in Wien Kapitel Rudolfs Regentschaft: kurz, aber nachhaltig

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Don Carlos: Die Tragödie des Königssohnes | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/don-carlos-die-tragoedie-des-koenigssohnes

Don Carlos, der 1545 als erstes Kind seines Vaters Philipp II. zur Welt kam und bei dessen Geburt die junge Mutter, Maria von Portugal starb, war ein kränkliches Kind. Er war verwachsen, was sich in ungleich hohen Schultern und in einem verkürzten Bein manifestierte. Zusätzlich zu dieser körperlichen Missbildung hatte er einen Sprachfehler. Sein allgemein schlechter
Jahren starb, war sein Vater zwar von einer menschlichen Hypothek erlöst, stand aber

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Der „Türcke“ vor Wien: Episode 1 | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-tuercke-vor-wien-episode-1

Sommer 1529, Adrianopel (heute Edirne, Türkei): Sultan Süleyman bricht mit einem riesigen Heer, das mitsamt dem Tross 150.000 Menschen umfasst, nach Ungarn auf. Der Marsch geht schnell voran: Am 8. September erobert das Heer die ungarische Stadt Ofen (heute Budapest) und zieht weiter donauaufwärts – bis vor Wien. Am 26. September bezieht der Sultan bei Kaiserebersdorf
Die Stadt konnte aber gegen die scheinbare türkische Übermacht verteidigt werden.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Anatomische Wachspräparate und Tabakklistier – Das Josephinum als Ausbildungsort für Medizinstudenten | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/anatomische-wachspraeparate-und-tabakklistier-das-josephinum-als-ausbildungsort-fuer

Die Missstände in der Heeresversorgung bewogen Joseph II. dazu, die medizinisch-chirurgische Ausbildung zu verbessern. So sollten die bislang handwerklich ausgebildeten Wundärzte auch in Chirurgie unterrichtet werden. Hierfür wurde neben dem an der Universität Wien angebotenen Medizinstudium 1785 die Medizinisch-Chirurgische Militärakademie gegründet – kurz: Josephinum. Um den
Dazu mussten aber erst Vorurteile – wie dass die Berührung von toten Körpern Lebendige

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Das Sonntagskind Leopoldine | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/das-sonntagskind-leopoldine

Leopoldine Josepha Carolina wurde am Sonntag, den 22. Jänner 1797 geboren. Sie war das fünfte Kind von Kaiser Franz II./ I. und Marie Therese von Neapel-Sizilien. Erzogen wurde sie nach den Erziehungsrichtlinien, die ihr Großvater, Kaiser Leopold II. aufgestellt hatte. Daraus entwickelten sich auch die Grundsätze, die sie mit neun Jahren als Schönschreibübung festhielt:
studiert, damit beginnen, dass man ihn nach ihren Neigungen zu bilden versucht, aber

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden