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Rudolf II.: Psychische Probleme und schrittweise Entmachtung | Die Welt der Habsburger

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Er umgab sich mit einem Kreis von Vertrauten, die auf seine Entscheidungen enormen Einfluss hatten, denen er jedoch auch mitunter blitzartig seine Gunst entziehen konnte. Rudolf entwickelte ein krankhaftes Misstrauen gegenüber seiner Umgebung und trat immer seltener öffentlich auf. Er verbarg sich in seinen Sammlungen und flüchtete sich zuweilen in eine Art Phantasiewelt. Die
Der Einfall des „Passauer Kriegsvolkes“ geriet aber außer Kontrolle, die Söldner

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Die Hermesvilla – Privatresidenz auf Staatskosten? | Die Welt der Habsburger

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Mit dem Bau der Hermesvilla im Lainzer Tiergarten, einem kaiserlichen Jagdrevier am Stadtrand von Wien, wollte Franz Joseph seiner Gattin das Leben in Wien wieder schmackhaft machen. Die oft monatelange Abwesenheit seiner Frau missfiel dem Kaiser zutiefst. Ein komfortabler, von der Öffentlichkeit abgeschirmter Wohnsitz inmitten der Natur des Wiener Waldes sollte die scheue
Aber ging bei der Finanzierung alles mit rechten Dingen zu?

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Ein portugiesischer Märchenprinz? | Die Welt der Habsburger

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Am 13. Mai 1817 wurde Leopoldine zunächst in Wien „per procuram“ mit Dom Pedro vermählt. Bei dieser „Stellvertreter-Hochzeit“ wurde der Bräutigam von Leopoldinas Onkel Erzherzog Karl vertreten. Am 13. August 1817 fand in Livorno die feierliche Einschiffung statt, und nach einer abenteuerlichen Seereise von 81 Tagen traf Leopoldine am 5. November in Rio de Janeiro ein, wo sie
einiger Zeit Schweigen zu bewahren oder mir ein Vergnügen zu entziehen; dies alles aber

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Das Volk gegen den nützlichen Kaiser | Die Welt der Habsburger

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1784 brachten 20.000 Leibeigene ihren Unmut gegen die ungarischen Grundherren zum Ausdruck. Das Zentrum dieses Bauernaufstandes war Zlatna/Kleinschlatten in Siebenbürgen (heute Rumänien). Die Anführer wurden jedoch verraten und im Februar 1785 grausam hingerichtet: Ihnen wurden Arme und Beine zerschmettert und anschließend die Eingeweide herausgerissen – 2.000 Bauern mussten
Joseph II. wollte das Gebiet gegen Bayern tauschen, womit er aber scheiterte.

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Die grausame Endphase des Krieges | Die Welt der Habsburger

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Frankreich unterstützte schon in den 1620er Jahren die Gegner des Kaisers finanziell und diplomatisch. Die französische Politik wurde von Armand-Jean du Plessis de Richelieu, besser bekannt als Kardinal Richelieu, bestimmt. 1635 erklärte der französische König Ludwig XIII. dem spanischen König Philipp IV. den Krieg. Es ging ab nun um die europäische Vorherrschaft: Frankreich
er begonnen hatte: Die Schweden stürmten und plünderten Prag, konnten die Stadt aber

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Habsburgs Erbin gegen die europäische Männerwelt | Die Welt der Habsburger

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Obwohl Karl VI. mit der Pragmatischen Sanktion die Erbfolge seiner Tochter Maria Theresia geregelt hatte, trat nach seinem Tod das schlimmste Szenario aus habsburgischer Sicht ein: Bayern, Sachsen und Preußen wollten die Pragmatische Sanktion nicht voll anerkennen. Alle Zeichen standen auf Krieg, und am 16. Dezember 1740 nahm eine 30.000 Mann starke preußische Armee Schlesien
Finanziell ließ Maria Theresia aber Böhmen für die freundliche Aufnahme der Bayern

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High Society – Wie Bürgerrecht und sozialer Status zusammenhingen | Die Welt der Habsburger

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Das Bürgerrecht zu besitzen, bedeutete, der städtischen Oberschicht anzugehören. Damit verbunden war die aktive wie passive Teilhabe am politischen Geschehen. Die Voraussetzungen für den Erhalt des Bürgerrechts wurden in den Städten unterschiedlich definiert: In Linz beispielsweise erhielten es lediglich Handelsleute, während Handwerker nur als Inwohner zählten. Als Inwohner
Aber auch das Bürgerrecht machte noch nicht ‚gleich‘.

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Von Mägden und Tagelöhnern, Handwerkern und ‚Unbehausten‘ – Soziale Gruppen im ländlichen Raum | Die Welt der Habsburger

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Die bäuerliche Bevölkerung war im Spätmittelalter keine einheitliche soziale Gruppe, denn der kleinen Gruppe an Wohlhabenden standen jene gegenüber, die mittlere, kleine oder sogar kleinste landwirtschaftliche Flächen bewirtschafteten. Zu einem (groß)bäuerlichen Haushalt gehörte außerdem das Gesinde, also Knechte und Mägde, die gegen Lohn, Kost, Unterkunft und teilweise auch
Gleichzeitig durften sie aber auch von den Bauern nicht ohne Grund entlassen werden

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