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Kaiser Ferdinand II. im Machtrausch | Die Welt der Habsburger

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1620 war nicht nur für Böhmen, sondern für alle habsburgischen Länder das Jahr, nach dem es den nicht-katholischen Gruppierungen im übertragenen wie im wörtlichen Sinn an den Kragen ging. Die „Vernewerte (= erneuerte) Landesordnung“ von 1627 war der Abschluss einer Reihe von Maßnahmen, mit denen die absolutistische Herrschaft in Böhmen ausgebaut wurde: Mit diesem Dokument
Heerführer der Liga, Wallenstein als Feldherr der kaiserlichen Armee – konnten aber

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Die Welt ausstellen – Wien als Schauplatz der Weltausstellung | Die Welt der Habsburger

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An der Spitze der Rotunde, dem Wahrzeichen der Wiener Weltausstellung 1873, glänzte eine Kopie der Kaiserkrone aus vergoldetem Schmiedeeisen. Das Kaiserhaus war auf der Ausstellung nicht nur symbolisch vertreten, sondern stand auch an der Spitze des Organisationskomitees: Erzherzog Rainer leitete die k. k. Kommission für die Weltausstellung und Erzherzog Karl Ludwig übernahm
: Die Produkte von Frauen wurden als schön, reizend oder kunstvoll beschrieben, aber

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Angelo Soliman | Die Welt der Habsburger

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Soliman wurde um 1720 in Afrika geboren und von Sklavenhändlern als Kind nach Europa verkauft. In mehreren Adelshäusern zunächst als Lakai tätig, zeigten sich schon bald seine vielfältigen Begabungen und intellektuellen Fähigkeiten, die ihm das Wohlwollen der höheren Gesellschaft verschafften. Soliman sprach mehrere Sprachen und galt als ein brillanter Schachspieler. 1753 kam
Im Leben von Angelo Soliman gab es aber auch einige Berührungspunkte mit dem Haus

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Die Theatermacher | Die Welt der Habsburger

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Die Architekten Ferdinand Fellner (1847–1916) und Hermann Helmer (1849–1919) hatten eine richtiggehende Theaterbauindustrie aufgezogen: Sie waren Experten in puncto Akustik und Feuerschutz. Ihr Büro beschäftigte bis zu 35 Zeichner, die Bauten wurden alle nach einem zugrunde liegenden Typus gestaltet. Auftraggeber der neuen Theaterbauten waren nicht mehr Herrscherhaus und Adel,
und Adel, sondern das Bürgertum, das sich über das Theater repräsentieren wollte, aber

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Zeichen der kaiserlichen Majestät: Die rudolfinische Hauskrone | Die Welt der Habsburger

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Die Bezeichnung „Hauskrone“ rührt daher, dass die Krone des Heiligen Römischen Reiches nur zur Krönung an den jeweiligen Kaiser verliehen wurde und ansonsten seit 1424 dauerhaft in Nürnberg verwahrt blieb. Daher war es üblich, dass sich die Herrscher sogenannte Hauskronen als Ersatz anfertigen ließen, um auch nach der Krönung ihre kaiserliche Majestät augenscheinlich
rudolfinische Hauskrone hat sich jedoch auf Grund ihres hohen materiellen Wertes, aber

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Zurück zur Natur – Erzherzog Johann und der Tiroler Garten in Schönbrunn | Die Welt der Habsburger

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Die Sehnsucht nach „unverfälschter Natur“ in der Romantik war eine Reaktion auf die Industrialisierung und den gesellschaftlichen Wandel im Gefolge der Aufklärung und der Französischen Revolution. Ein neuer Blick auf die Natur entstand – in der Natur sah man nicht mehr den bedrohlichen Feind des Menschen, sondern Idylle. Die Alpen rückten nun in den Blickpunkt der
Er plante dabei aber nicht nur alpines Milchvieh weiden zu lassen.

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Immer Ärger mit den lieben Verwandten – Skandal im Haus Habsburg! | Die Welt der Habsburger

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Mit dem Verlust der Herrschaft ging auch das Vermögen dieses Zweiges der Dynastie verloren. Finanziell von den Zuwendungen des österreichischen Kaiserhauses abhängig, wurden die ehemals souveränen italienischen Verwandten 1866 als Mitglieder des Erzhauses wieder der Autorität des Oberhauptes der Hauptlinie der Dynastie, Kaiser Franz Joseph, unterstellt. Die italienische
Gerade deswegen fand er aber in Kaiserin Elisabeth und Kronprinz Rudolf Vertraute

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