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Herrschaft von Mutter und Sohn: Joseph II. und Maria Theresia | Die Welt der Habsburger

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Als Joseph II. 1741 geboren wurde, war der Jubel über den Sohn und Thronfolger groß: Ein Triumphbogen wurde errichtet, allegorische Darstellungen angefertigt – und der Papst schickte sogar geweihte Windeln nach Wien. Joseph war sich seiner Bedeutung als zukünftiger Herrscher schnell bewusst. Er entwickelte einen Hang zur Selbstüberschätzung: Maria Theresia bemerkte bei ihrem
unangenehm und fast unerträglich zu finden, sich nichts zu versagen, gegen Andere aber

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Franz II./I.: Der „Kaiserlehrling“ | Die Welt der Habsburger

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Mit „Poldl“ war Peter Leopold gemeint, Maria Theresias zweitältester Sohn, der – da aus den Ehen des Erstgeborenen Joseph II. keine Nachkommen zu erwarten waren – die Aufgabe der Weiterführung der Dynastie zu übernehmen hatte. Der „Bua“ (=Bub), Franz, kam 12. Februar 1768 in Florenz zur Welt, wo sein Vater Leopold als Großherzog von Toskana regierte. Seine Mutter war die
Sendungsbewusstsein erfüllt, erkannte zwar die Intelligenz seines Neffen, warf ihm aber

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Die grausame Endphase des Krieges | Die Welt der Habsburger

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Frankreich unterstützte schon in den 1620er Jahren die Gegner des Kaisers finanziell und diplomatisch. Die französische Politik wurde von Armand-Jean du Plessis de Richelieu, besser bekannt als Kardinal Richelieu, bestimmt. 1635 erklärte der französische König Ludwig XIII. dem spanischen König Philipp IV. den Krieg. Es ging ab nun um die europäische Vorherrschaft: Frankreich
er begonnen hatte: Die Schweden stürmten und plünderten Prag, konnten die Stadt aber

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Die Hermesvilla – Privatresidenz auf Staatskosten? | Die Welt der Habsburger

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Mit dem Bau der Hermesvilla im Lainzer Tiergarten, einem kaiserlichen Jagdrevier am Stadtrand von Wien, wollte Franz Joseph seiner Gattin das Leben in Wien wieder schmackhaft machen. Die oft monatelange Abwesenheit seiner Frau missfiel dem Kaiser zutiefst. Ein komfortabler, von der Öffentlichkeit abgeschirmter Wohnsitz inmitten der Natur des Wiener Waldes sollte die scheue
Aber ging bei der Finanzierung alles mit rechten Dingen zu?

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Napoleon und Marie Louise | Die Welt der Habsburger

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1809 begab sich Napoleon auf Brautschau, nachdem er sich von seiner Gemahlin Josephine hatte scheiden lassen, da sie keine Kinder mehr bekommen konnte. Die Habsburgerin Marie Louise schien ihm die ideale Kandidatin. Die Tatsache, dass sie aus einer der vornehmsten Dynastien Europas stammte, spielte bei Napoleons Überlegungen wohl eine große Rolle. Kaiser Franz II./I.
/I. verweigerte zunächst seine Zustimmung, gab aber, nachdem Metternich ihn von den

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Herrschafts.Zeiten III | Die Welt der Habsburger

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Mitte des 15. Jahrhunderts übernahmen die Habsburger die römisch-deutsche Königswürde und gaben sie – bis auf wenige Jahre Unterbrechung – bis zum Untergang des Heiligen Römischen Reiches 1806 nicht mehr ab. Doch die dominante Rolle, die die Habsburger in den folgenden Jahrhunderten in der Geschichte Mitteleuropas spielten, war damals noch nicht vorgezeichnet: Im
Kapitel Der Nachgeborene und sein Vormund Kapitel Ein schwacher, aber

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Es gibt nur a Kaiserstadt, es gibt nur ein Wien? | Die Welt der Habsburger

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Die Konzentration der Habsburger auf Wien im 18. und 19. Jahrhundert lässt oft vergessen, dass Angehörige der Dynastie auch anderswo regiert und residiert haben. Manche Habsburger haben der Stadt den Rücken gekehrt und Wien den Status einer Residenzstadt genommen: Friedrich III. machte Wiener Neustadt zu seiner offiziellen Residenz, Rudolf II. bevorzugte Prag. Vor allem nach
Aber auch die habsburgischen Nebenlinien haben bedeutende politische und kulturelle

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Wien – Stephansdom | Die Welt der Habsburger

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Der Stephansdom gilt als das bedeutendste Bauwerk der Gotik in Österreich und ist das wichtigste Wahrzeichen Wiens. Die dem hl. Stephanus, dem ersten christlichen Märtyrer, geweihte Kirche ist seit 1469 Sitz des Bischofs bzw. seit 1722 Sitz des Erzbischofs von Wien. Das heutige Erscheinungsbild des Domes ist von Bauteilen aus dem 12. bis zum 15. Jahrhundert geprägt. Die
und das werdende Land Österreich Kapitel Rudolfs Regentschaft: kurz, aber

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Bei Krämern lernt man kaufen | Die Welt der Habsburger

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Handel lief in der Frühen Neuzeit auf verschiedenen regionalen Ebenen ab. Auf lokalen Märkten und Wochenmärkten, die mehrmals in der Woche stattfanden und von Handwerkern und der bäuerlichen Bevölkerung beliefert wurden, deckten sich die Menschen mit Lebensmitteln und Gütern des täglichen Bedarfs ein. Eine wichtige Rolle spielten Tandelmärkte, auf denen es gebrauchte Waren zu
WanderhändlerInnen waren durch ganz Europa unterwegs und boten ‚entbehrliche‘, aber

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Ladislaus „Postumus“ | Die Welt der Habsburger

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Weil er erst nach dem Tod seines Vaters König Albrecht II. zur Welt kam, erhielt Ladislaus den Beinamen „Postumus“ – „der Nachgeborene“. Schon einige Wochen nach seiner Geburt wurde das Baby zum König von Ungarn gekrönt; die Vormundschaft wurde Ladislaus‘ Onkel, dem späteren Kaiser Friedrich III., übertragen. Mit 13 Jahren wurde Ladislaus auch zum König von Böhmen gekrönt. Er
Ein schwacher, aber zäher Kaiser: Friedrich III.

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