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Auf Spurensuche: Kaiser Franz Joseph | Die Welt der Habsburger

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Der Kaiser wurde bereits zu Lebzeiten zu einem „Denkmal seiner selbst“, zu einem Relikt einer fernen Zeit, zu einem Anachronismus in der modernen Welt. Interessanterweise existiert in Wien kein Denkmal für Franz Joseph, das der Bedeutung seiner langen Regentschaft Rechnung trägt. Das unauffällige Denkmal Franz Josephs im Burggarten stellt eher eine Verlegenheitslösung dar. Die
Daneben existieren aber auch andere Sichtweisen, die den Habsburger als seelenlosen

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Das Problem der Thronfolge | Die Welt der Habsburger

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Rudolf war seit 1881 mit Stephanie von Belgien verheiratet, eine dynastische Verbindung, die trotz positiver Anfänge bald angesichts der charakterlichen Unterschiede zu einer wenig glücklichen Ehe werden sollte. 1883 kam eine Tochter, Elisabeth, genannt „Erzsi“ zur Welt. Nachdem Rudolf seine Gattin mit einer venerischen Krankheit angesteckt hatte, konnten keine weiteren Kinder
Dieser wurde aber niemals offiziell zum Thronfolger ernannt – er war selbst nur drei

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Der „gute Kaiser Franz“ und sein Mann fürs Grobe. | Die Welt der Habsburger

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Klemens Wenzel Lothar von Metternich (1773–1859) führte die Monarchie in den folgenden Jahren mit großer Vorsicht durch den Strudel der Ereignisse. Er war der „Kutscher Europas“ und das aktive Mastermind neben dem zaudernden Kaiser Franz. Die Wende trat ein, als Napoleon, geschwächt durch das katastrophale Ende seines Russlandfeldzuges, in der Völkerschlacht von Leipzig
Gleichzeitig kam es aber auch zu einer ökonomischen Konsolidierung.

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Von Mägden und Tagelöhnern, Handwerkern und ‚Unbehausten‘ – Soziale Gruppen im ländlichen Raum | Die Welt der Habsburger

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Die bäuerliche Bevölkerung war im Spätmittelalter keine einheitliche soziale Gruppe, denn der kleinen Gruppe an Wohlhabenden standen jene gegenüber, die mittlere, kleine oder sogar kleinste landwirtschaftliche Flächen bewirtschafteten. Zu einem (groß)bäuerlichen Haushalt gehörte außerdem das Gesinde, also Knechte und Mägde, die gegen Lohn, Kost, Unterkunft und teilweise auch
Gleichzeitig durften sie aber auch von den Bauern nicht ohne Grund entlassen werden

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Weihnachten im Wandel | Die Welt der Habsburger

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Die längste Zeit stand die Christmette im Mittelpunkt des Weihnachtsfestes, da man vor der Biedermeierzeit weder Christbaum noch Bescherung als intimes Fest im Familienkreis kannte. Rund um die Mette bildete sich eine ganze Reihe von volkstümlichen Unterhaltungen aus: Hirtenoratorien und Krippenspiele wurden aufgeführt, aufwändige Krippen – oft in imposanten Dimensionen und
die Kirchen in Buden Krippenfiguren und wächserne Christkindln, Äpfel und Nüsse, aber

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Expedition in die Tropen | Die Welt der Habsburger

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Es wurden zwei Schiffe ausgestattet; Wissenschafter, Maler, Gärtner, ein Tierpräparator, alle mit ihren Hilfskräften, reisten im April 1817 Leopoldine voraus nach Rio de Janeiro. Inzwischen studierte Leopoldine Geschichte und Geographie ihrer zukünftigen Heimat, sie lernte auch intensiv portugiesisch. In diesen Wochen erarbeitete und schrieb Leopoldine für sich ein Vademecum,
Hafenaufenthalte in Pula, Malta, Gibraltar, Madeira, die Landschaften und Stadtansichten, aber

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Erzherzog Karl Ludwig: ein Habsburger aus der zweiten Reihe | Die Welt der Habsburger

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Der Erzherzog kam am 30. Juli 1833 als dritter Sohn von Erzherzog Franz Karl und Sophie von Bayern in Wien zur Welt. Der Erzherzog galt als geistig schlicht und stand zeitlebens im Schatten seiner älteren Brüder Franz Joseph und Ferdinand Maximilian (dem späteren Kaiser von Mexiko). Karl Ludwig durchlief wie alle nachgeborenen Söhne der Dynastie eine militärische Laufbahn,
wie alle nachgeborenen Söhne der Dynastie eine militärische Laufbahn, worin er aber

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Die Habsburger in Bild und Ton | Die Welt der Habsburger

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Eine beliebte Möglichkeit der Repräsentation bot die bildende Kunst, insbesondere das Porträt. Ahnen- und Stammbaumdarstellungen sowie Familienbildnisse sollten die Herrschaft legitimieren sowie Identität und Herkunftsbewusstsein innerhalb der Dynastie stiften und auf die lange Geschichte des Hauses verweisen. Der habsburgische Ahnenstamm konnte bis zur olympischen Familie
Aber auch zur Heiratsanbahnung waren Porträts, die zwischen den Höfen ausgetauscht

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Reisen und Wandern im Dienste der Monarchie | Die Welt der Habsburger

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Reisen war in der Frühen Neuzeit ein beschwerliches Unterfangen, da es kaum verkehrstüchtige Reiserouten gab. Während privilegierte Bevölkerungsschichten Bildungsreisen durch Europa unternahmen und die Jesuiten ihre missionarische Tätigkeit in die ganze Welt ausbreiteten, bewegte sich der Großteil der Bevölkerung zu Fuß im regionalen Raum fort. Wandern war oftmals ein
Aber nicht jede Fortbewegung geschah freiwillig: Menschen aus krisengeschüttelten

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Albrecht III. „mit dem Zopf“ | Die Welt der Habsburger

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Die ersten Regierungsjahre Herzog Albrechts III. waren geprägt vom Drängen seines Bruders Leopold III. nach einer Teilung der habsburgischen Länder. 1379 kam es zu dieser Teilung, mit der die albertinische und die leopoldinische Linie des Hauses begründet wurden: Albrecht erhielt Nieder- und Oberösterreich, sein Bruder die übrigen Besitzungen. Albrecht strebte erfolglos nach
.: Zwischen den Fronten Rudolfs Regentschaft: kurz, aber nachhaltig Albrecht II

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