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Der Korso des Wiener Bürgertums | Die Welt der Habsburger

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Auf der Ringstraße setzte sich die Tradition des Spaziergangs auf der Stadtmauer fort. Besonders beliebt war die Strecke zwischen „Sirkecke“ (Ecke Kärntner Straße/Oper) und Schwarzenbergplatz. Angeblich wurde die Stadtseite des Rings zehnmal so stark von Spaziergängern frequentiert wie die Vorstadtseite. Eine zeitgenössische Beschreibung gibt Einblick in das Geschehen: „Es
Verschwörung aus, wenn auf der kurzen Strecke zwischen Kärntnertor und Schwarzenbergplatz, aber

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Das tolle Leben Herzog Siegmunds „des Münzreichen“ | Die Welt der Habsburger

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Seine erste Gemahlin Eleonore von Schottland (1433–1480) wuchs am französischen Hof auf, wo eine ihrer Schwestern mit dem Thronfolger Frankreichs vermählt war. Ihre 1448 geschlossene Ehe mit Siegmund führte sie 1449 nach Innsbruck, wo sie relativ isoliert und zurückgezogen lebte. Aus der langen Ehe – sie währte 31 Jahre – gingen keine Kinder hervor. Nach dem Tod der ersten
Es handelte sich dabei aber um ein bösartiges Gerücht, das eine der zahlreichen Mätressen

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Zwei Reichshälften: Der Ausgleich mit Ungarn | Die Welt der Habsburger

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Das noch 1915 – also schon während des Ersten Weltkriegs – entworfene Mittlere gemeinsame Wappen symbolisiert die Ebenbürtigkeit der beiden Reichshälften der Donaumonarchie: Es repräsentiert die gesamten von den Habsburgern beherrschten Länder, die beiden Schilde sind mit der Rudolfskrone und der Stephanskrone besetzt. Mit dem Ausgleich kam es 1867 zu bedeutenden Veränderungen
Aber nicht alle ethnischen Gruppen der Monarchie durften ihren nationalen Wünschen

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Statthalter der Macht: Erzherzog Josef, „József nádor“ | Die Welt der Habsburger

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Erzherzog Josef, ein Sohn von Kaiser Leopold II. und Bruder von Kaiser Franz II./I., war von 1795 an mehr als ein halbes Jahrhundert lang Palatin von Ungarn. Er war damit der Stellvertreter des ungarischen Königs, dessen Funktion wiederum in Personalunion der habsburgische Kaiser innehatte. Als das System Metternich in der Revolution von 1848 zusammenbrach, sah sich Josef mit
schwierigen Aufgabe konfrontiert, einerseits die Interessen der Habsburger, andererseits aber

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Syphilis – eine amerikanische Krankheit? | Die Welt der Habsburger

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  Zu den neuen und gefürchteten Krankheiten zählte die Syphilis. Ab 1493 wurde sie in spanischen Handelsstädten erstmals wahrgenommen. Über die Art der Übertragung war man sich allerdings nicht ganz einig. Während die Miasma-Theorie den Ausbruch der Syphilis auf bestimmte Planetenkonstellationen zurückführte, vermutete Paracelsus eine Geschlechtskrankheit, die aus einem
Was aber war der Auslöser für diese Krankheit?

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Kohle statt Holz – Kohle als alternativer Energielieferant | Die Welt der Habsburger

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Die Haupt- und Residenzstadt Wien verzeichnete im 18. Jahrhundert den größten Holzverbrauch der Monarchie und der Energiebedarf stieg stetig an. Gegen Ende des Jahrhunderts verbrauchten die WienerInnen beinahe doppelt so viel Brennholz wie 1760. Da die umliegenden Wälder – Wienerwald und Donauauen – den steigenden Bedarf nicht mehr decken konnten, kam das Holz Ende des 18.
Kohlevorkommen Österreichs bekannt, zu einem breiten Einsatz kam dieser Rohstoff aber

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Tod einer Europareisenden | Die Welt der Habsburger

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Seit dem Selbstmord ihres Sohnes Rudolf soll Elisabeth nur noch Trauerkleider getragen und ihren gesamten Schmuck verschenkt haben. Sie litt unter immer stärker werdenden Depressionen, die in den letzten Lebensjahren in eine „Todessehnsucht“ ausgeartet sein sollen. Elisabeth war im Lauf ihres Lebens viel gereist. 1898 wohnte sie für einige Wochen im Grand Hotel de Caux bei
Sie benutzte zwar den falschen Namen „Gräfin von Hohenembs“, wurde aber vom Hotelier

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