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Passt die Industrie zur Monarchie? Fabriken und ihre ArbeiterInnen bleiben draußen | Die Welt der Habsburger

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Erzherzog Maximilian äußerte 1852 „seine Besorgnisse über die notwendige Zunahme böser Stoffe in der Bevölkerung“ und schlug vor, eine Mauer zu bauen, um diese außerhalb Wiens zu halten. Wen oder was meinte Maximilian mit diesen „bösen Stoffen“ und warum sollte eine Mauer sie abhalten? Damit hatte Maximilian einerseits die Fabriken im Sinn, welche über ihre rauchenden Schlote
Andererseits bezeichnete er damit aber auch das Proletariat, das ebenfalls aus der

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Orte des Lernens: Die Schulen | Die Welt der Habsburger

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Mit der Verbreitung des Lesens und Schreibens auch abseits des geistlichen Bereichs setzte im 14. und 15. Jahrhundert eine Säkularisierung der Bildung ein. Doch nicht nur administrative und wirtschaftliche Notwendigkeiten, sondern auch die Ideen des Humanismus bereiteten den Boden für das Interesse am Wissenserwerb. Erasmus von Rotterdam vertrat die Ansicht, dass erst
Ziel dieser Ausbildung war die Heranbildung des geistlichen Nachwuchses, aber auch

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Gute Sicht – Die Brille kommt auf die Nase | Die Welt der Habsburger

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Mönche in einem oberitalienischen Kloster dürften um 1285 die ersten Menschen gewesen sein, die Brillen trugen. Bereits vorher verwendeten sehschwache Menschen den sogenannten Lesestein, um ihre Fehlsichtigkeit auszugleichen. Lesesteine waren halbkugelförmige, plankonvexe Linsen, die aus Bergkristall, Quarz oder Halbedelstein hergestellt und mit der flachen Seite auf das
Jahrhunderts Die Brille galt als Ausdruck von Intelligenz und Seriosität, zugleich aber

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Albrecht V.: Wie gewonnen, so zerronnen … | Die Welt der Habsburger

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Die Kampfhandlungen mit den hussitischen Heeren im böhmisch-österreichischen Grenzgebiet konnten durch Waffenstillstandsvereinbarungen 1434/35 eingestellt werden. Auch fiel die Bewegung in sich zusammen, als der radikale Flügel der Taboriten 1434 in der Schacht von Lipany von der gemäßigten Partei des Adels besiegt wurde. 1436 konnte durch die beim Konzil von Basel
Sigismund wurde als König von Böhmen von den Ständen akzeptiert, starb aber bereits

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Arbeiten am Hof II: Die Produktionsbedingungen | Die Welt der Habsburger

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Besoldungsbücher und Tischordnungen führten Künstler zusammen mit Barbieren, Schneidern, Köchen, Musikern und Zwergen an. Sie rangierten also bei Hof in einer untergeordneten Position. Doch gab es viele Möglichkeiten, die Stellung zu verbessern. Rudolfs II. „Kammermaler“ Hans von Aachen hatte regelrecht die Rolle eines Botschafters übernommen, später wurde Peter Paul Rubens
Hoflieferanten: Er wohnte in der Stadt, musste sich nicht am Hof aufhalten, war aber

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