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Ladislaus Postumus: Der kindliche König | Die Welt der Habsburger

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Ladislaus vereinigte bereits zum Zeitpunkt seiner Geburt eine Reihe von Ansprüchen in seiner Person. Das Neugeborene war nicht nur der Erbe der österreichischen Länder der Albertinischen Linie der Habsburger, sondern auch Anwärter auf die Kronen Ungarns und Böhmens: Dies verdankte er seiner Mutter Elisabeth, der Tochter Kaiser Sigismunds, dem es gelungen war, beide Königreiche
Die tatsächliche Macht lag aber in den Händen des Reichsverwesers János Hunyadi,

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Rudolf IV., Liegefigur vom Doppelgrabmal Rudolfs IV. und Katharinas von Böhmen, um 1360 | Die Welt der Habsburger

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Das aufwändig gestaltete Kenotaph war ursprünglich in der Mitte des Hauptchores nahe zum Eingang zur Fürstengruft in der Krypta der Stephanskirche aufgestellt und von einem steinerem Baldachin überspannt. Dieses bedeutende gotische Grabdenkmal hat sich nur fragmentarisch erhalten und ist heute an der Nordwand des Frauenchores aufgestellt.
Stephan in Wien Kapitel Rudolfs Regentschaft: kurz, aber nachhaltig Diese Website

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Tod einer Europareisenden | Die Welt der Habsburger

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Seit dem Selbstmord ihres Sohnes Rudolf soll Elisabeth nur noch Trauerkleider getragen und ihren gesamten Schmuck verschenkt haben. Sie litt unter immer stärker werdenden Depressionen, die in den letzten Lebensjahren in eine „Todessehnsucht“ ausgeartet sein sollen. Elisabeth war im Lauf ihres Lebens viel gereist. 1898 wohnte sie für einige Wochen im Grand Hotel de Caux bei
Sie benutzte zwar den falschen Namen "Gräfin von Hohenembs", wurde aber vom Hotelier

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Franz II./I.: Der „Kaiserlehrling“ | Die Welt der Habsburger

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Mit „Poldl“ war Peter Leopold gemeint, Maria Theresias zweitältester Sohn, der – da aus den Ehen des Erstgeborenen Joseph II. keine Nachkommen zu erwarten waren – die Aufgabe der Weiterführung der Dynastie zu übernehmen hatte. Der „Bua“ (=Bub), Franz, kam 12. Februar 1768 in Florenz zur Welt, wo sein Vater Leopold als Großherzog von Toskana regierte. Seine Mutter war die
Sendungsbewusstsein erfüllt, erkannte zwar die Intelligenz seines Neffen, warf ihm aber

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Herrschaft von Mutter und Sohn: Joseph II. und Maria Theresia | Die Welt der Habsburger

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Als Joseph II. 1741 geboren wurde, war der Jubel über den Sohn und Thronfolger groß: Ein Triumphbogen wurde errichtet, allegorische Darstellungen angefertigt – und der Papst schickte sogar geweihte Windeln nach Wien. Joseph war sich seiner Bedeutung als zukünftiger Herrscher schnell bewusst. Er entwickelte einen Hang zur Selbstüberschätzung: Maria Theresia bemerkte bei ihrem
unangenehm und fast unerträglich zu finden, sich nichts zu versagen, gegen Andere aber

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