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Philipp III.: Ehe und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Eigentlich wäre ihre ältere Schwester Katharina Renata für diese Ehe vorgesehen gewesen, doch diese starb frühzeitig. Auch die nächstälteste Schwester, Gregoria Maximiliana, die als Kandidatin für die spanische Hochzeit in Frage kam, starb, bevor die Verhandlungen beendet werden konnten. Schließlich fiel das Los auf Margarete. Aus dem biederen Grazer Hof stammend, war sie
Politisch sehr ambitioniert, wurde er ein Konkurrent seines älteren Bruders, starb aber

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Der Nachgeborene und sein Vormund | Die Welt der Habsburger

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Als König Albrecht II. schon etwa ein Jahr nach seinem Regierungsantritt unerwartet verstarb, hatte er noch keinen männlichen Nachkommen: Erst einige Monate nach seinem Tod kam 1440 sein Sohn Ladislaus zur Welt, der aufgrund dieser Tatsache den Beinamen „Postumus“ – „der Nachgeborene“ – erhielt. Durch eine abenteuerliche Aktion wurde das Baby zum König von Ungarn: Die Hofdame
Etablierung auf dem Königsthron Der Nachgeborene und sein Vormund Ein schwacher, aber

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Brüderlein fein(d): Kaiser Friedrich III. gegen Herzog Albrecht VI. | Die Welt der Habsburger

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Nach seiner feierlichen Krönung in Rom holte Kaiser Friedrich III. in Österreich schnell wieder der ernüchternde Alltag ein. Konflikte mit den Adeligen führten zu offenen Gewalttätigkeiten und schränkten den Machtbereich Friedrichs entschieden ein. Im Juni 1452 kehrte der frisch gekrönte Kaiser nach Wiener Neustadt zurück – und wurde im Krieg gegen die aufständischen
Etablierung auf dem Königsthron Der Nachgeborene und sein Vormund Ein schwacher, aber

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Die Ungarn kommen: Kaiser Friedrich III. gegen Matthias Corvinus | Die Welt der Habsburger

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Nach dem Tod seines verfeindeten Bruders Albrecht VI. hatte Kaiser Friedrich III. wieder etwas mehr Spielraum. Diesen nutzte er, um erneut in Böhmen und Ungarn zu intervenieren. Damit entstanden jedoch auch neue Konflikte mit diesen Ländern. In Ungarn war 1458 Mátyás (Matthias) Hunyadi, ein Adeliger, der sich den Beinamen Corvinus gab, mit erst 15 Jahren von den Ständen zum
Etablierung auf dem Königsthron Der Nachgeborene und sein Vormund Ein schwacher, aber

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Ein Einhorn-Horn und der Heilige Gral: Der Schatz der Habsburger | Die Welt der Habsburger

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Bereits im Mittelalter sammelten die Habsburger: Rudolf IV. begründete den ersten habsburgischen Hausschatz, der durch Ankäufe, Geschenke, Erbschaften und Beschlagnahmungen bereichert wurde. Unter Friedrich III. umfasste der Schatz unter anderem Gold- und Silberobjekte, Münzen, Ordensabzeichen, Edelsteine, Schmuckstücke, Urkunden, Handschriften und naturwissenschaftliche
Schatz, den die Familie über lange Zeit angehäuft hatte, umfasste viel Wertvolles, aber

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Franz Stephan – Im Schatten Maria Theresias | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresia übernahm die Regentschaft in ihren Erblanden sehr selbstbewusst. Franz Stephan, dem in den ursprünglichen Überlegungen seines Schwiegervaters mehr Mitverantwortung eingeräumt worden war, wurde von seiner energischen Gemahlin in der politischen Entscheidungsfindung ins Abseits gedrängt. Dies trübte zuweilen die Stimmung zwischen den Eheleuten, da sie in vielen
Stephan] veranstaltet heimlich galante Soupers mit ihnen [=seinen Eroberungen], aber

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Die Welt der Habsburger – eine virtuelle Ausstellung der Schönbrunn Group | Die Welt der Habsburger

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Die Welt der Habsburger – eine virtuelle Ausstellung der Schönbrunn Group In der „Welt der Habsburger“ (WdH) werden Sie nicht nur auf die berühmten VertreterInnen des Herscherhauses sowie die mit ihnen verbundenen Orte, Stätten und Gebäude stoßen, sondern auch auf Ausstellungsstücke und Texte, in denen es um die politische Geschichte und die allgemeinen gesellschaftlichen
Die Themenschwerpunkte sind weit gestreut und können mehrere Jahrzehnte, aber auch

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Welt und Welten der Habsburger – ein Projekt der Schönbrunn Group | Die Welt der Habsburger

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Welt und Welten der Habsburger Wie keine andere Dynastie lenkten die Habsburger die Geschicke Europas. Über Jahrhunderte stellten sie die deutschen Könige und römisch-deutschen Kaiser, wurden zum Inbegriff der Monarchie. Maximilian I. legte durch seine Heiratspolitik den Grundstock für ein Reich, in dem „die Sonne nicht untergeht“. Die Herrschaft der Habsburger erstreckte sich
Als Titel unserer virtuellen Ausstellung verweist sie aber nicht allein auf eine

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Adel verpflichtet – adelige Karrieremuster | Die Welt der Habsburger

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Die prestigeträchtigsten Posten fanden sich in unmittelbarer Nähe zum Thron, wobei der Zenith einer adeligen Karriere mit der Ernennung zum Obersthofmeister, dem höchsten zu vergebenden Posten bei Hof, erreicht war. Inhaber dieses Postens galten als die engsten Vertrauten des Kaisers, als dessen Sprachrohr nach Außen und fungierten de facto als  Regierungschefs. Familien, die
Aber auch in den Verwaltungsapparaten der einzelnen Länder des Reiches bestand ein

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"Ja, dürfen’s denn des?" – Die Revolution 1848 | Die Welt der Habsburger

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Aufgebrachte BürgerInnen stehen dem Militär am Ende einer Gasse gegenüber. Die Stimmung in der Menschenansammlung ist explosiv. Das Militär antwortet mit Schüssen in die Menge, die habsburgischen Machthaber wissen nicht so recht, wie sie reagieren sollen. Dem verdutzten Kaiser Ferdinand wird als Ausdruck seiner Verwunderung über den Volkszorn der Satz zugeschrieben: „Ja,
das Kaiserhaus: Das Bürgertum verlangte Mitspracherecht, die Habsburger wollten aber

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