Neun deutsche Fußballvereine, ein Textilhersteller, 450 bäuerliche Familienbetriebe in Indien, Fairtrade und die GIZ haben sich zusammengetan, um Fanartikel aus nachhaltiger Baumwolle zu produzieren. Stimmen zur Initiative „Vom Feld in den Fanshop“:
Dann haben wir aber gesehen, dass mit der Umstellung die Gesamtkosten sinken.
GIZ-Vorständin Anna Sophie Herken über ihren inneren Kompass, Herzensthemen und die Bedeutung internationaler Zusammenarbeit
Internationale Zusammenarbeit braucht aber den Privatsektor als starken Partner,
Der kongolesische Finanzsektor ist auch für afrikanische Verhältnisse noch stark unterentwickelt. Das Vorhaben unterstützt und berät die Gestaltung von Rahmenbedingungen für einen stabilen und inklusiven Finanzsektor.
Finanzdienstleistungen – ein Beitrag zur Armutsreduzierung der ökonomisch aktiven, aber
Informationszentren beraten zu Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten im Heimatland und in Deutschland.
Aber sein Antrag auf eine Arbeitserlaubnis wurde abgelehnt, nach mehreren Monaten
Elfenbein, Nashorn-Horn, Pangolinschuppen: Die GIZ arbeitet entlang der Lieferkette verbotener Wildtierprodukte, um grenzübergreifende Zusammenarbeit zu unterstützen. Mit Erfolg.
tibor.boehm@giz.de Wildtierkriminalität gefährdet Tiere und ihre Lebensräume, aber
Arbeitsdirektor Thorsten Schäfer-Gümbel erklärt im Interview wie die Auswirkungen der Pandemie die Arbeitsabläufe der GIZ prägen und die Entwicklung zu „New Work“ beschleunigen.
Aber natürlich kommt man auch hier an seine Grenzen: Wir haben gemerkt, dass es gut
Seit 2018 haben deutsche Unternehmen mithilfe der GIZ 180 Verträge in Entwicklungs- und Schwellenländern abgeschlossen.
Energieversorgung möchten in Entwicklungs- und Schwellenländern investieren, scheuen aber
Eigentlich wollte Christian Schneider mit seinem Unternehmen nach Afrika – dann kam Corona. Im Interview erzählt er, warum er stattdessen gemeinsam mit der GIZ in Albanien aktiv wurde.
Aber gerade in der Pandemie wollten wir unser Wissen und unser Netzwerk in Schwellenländern
Frauen (UN Women), das Büro der Vereinten Nationen für Projektdienste (UNOPS), aber
Die Wissenschaftlerin Katrin Böhning-Gaese über das Artensterben und warum es dringend gestoppt werden muss.
Wir schätzen um die acht Millionen, es könnten aber auch zehn oder zwölf Millionen
