Dieser Erfahrungsbericht schildert die persönlichen Erfahrungen aus Leben und Alltag eines 62-jährigen Mannes mit vergrößerten Hämorrhoiden.
Einige Jahre später hatte ich aber wieder Probleme damit.
Ich fühlte mich ausgeschlossen aus ihrem Leben. Man verliert diesen Menschen jeden Tag ein bisschen mehr. Und man kann nichts dagegen tun. Man muss das aushalten und ertragen.
Zwar in eine eigene Wohnung, aber hier im Haus.
Für mich ist Achtsamkeit sehr wichtig: in sich hineinhören, sich beobachten, wachsam bleiben und entsprechend reagieren.
Aber eigentlich wegen meines Alkoholproblems.
Meine Tochter war immer konsequent beim Tragen der Spange und bei der Zahnpflege. Deswegen war sie nach einem Jahr auch schon durch damit.
Aber auch das hat sie immer alles allein hinbekommen.
Muttermale oder Leberflecke sind in der Regel harmlos. Trotzdem ist es sinnvoll, sie regelmäßig zu kontrollieren und auf Warnzeichen zu achten.
Hautveränderungen können aber auch auf ein sogenanntes Melanom hinweisen – das ist
Irgendwann ist es dann so selbstverständlich wie das Waschen oder das Zähneputzen.
Aber ich hatte keine Angst vor Spritzen.
Es ist erstaunlich, wie gut ich die Alkoholprobleme vor mir und anderen verstecken konnte.
Aber irgendwann hatte ich diese Phase „überwunden“.
Statt Unverträglichkeit sage ich lieber, man reagiert schon auf Spuren von Gluten mit einer Entzündung und Immunreaktion.
Beides haben wir aber gar nicht miteinander in Verbindung gebracht.
Mit der Zeit hat sich bei mir fast eine familiäre Beziehung zu den anderen Patienten und dem Pflegepersonal entwickelt.
Die Werte waren jetzt nicht sehr schlecht, aber doch grenzwertig.
Ich finde, Frauen sollten zuerst andere Behandlungsmöglichkeiten testen als eine Gebärmutterentfernung.
Ich hatte keine Schmerzen, aber die Blutmenge wurde einfach auffallend mehr.
