Dieser Erfahrungsbericht schildert die persönlichen Erfahrungen aus Leben und Alltag einer 34-jährigen Frau mit vergrößerten Hämorrhoiden.
Igor Yaruta Sarah, 34 Jahre „Bisher hatte ich nur Schmerzen und es hat gejuckt, aber
Nach der Diagnose war es für mich sehr wichtig zu spüren, dass mein Umfeld auch weiter zu mir steht. Das mich niemand verlassen will und ich meinen Job behalte.
Das Zittern ging aber wieder weg.
Jede Bewegung war unendlich anstrengend und hat sich angefühlt, als wenn ich durch eine zähe Suppe laufe.
Aber ich habe ihr das geglaubt.
Ich habe das künstliche Gelenk mittlerweile im Alltag völlig vergessen.
Aber es wurde nicht besser.
Mein Mann hat sich auch an die Stimmungsschwankungen gewöhnt. Wir sind ja nun schon 25 Jahre verheiratet. Für die Kinder ist es auch klar, nach dem Motto: Es ist wieder so weit. Man arrangiert sich und stellt sich darauf ein.
Ich weiß aber noch, dass ich immer starke Bauchschmerzen und teilweise auch starke
Früher hatte ich Angst, dass mein Herz einfach stehen bleibt und war regelrecht panisch. Heute bin ich viel ruhiger und gelassener, wenn meine Vorhöfe flimmern. Ich weiß ja, dass es nicht lebensbedrohlich ist.
Dann hat sich das Herz aber wieder beruhigt.
Dieser Erfahrungsbericht schildert die Erfahrungen aus Leben und Alltag einer 33-jährigen Frau mit Restless-Legs-Syndrom.
Die Beschwerden waren aber sehr leicht und nicht durchgehend.
Als klar war, dass ich Depressionen habe, war ich erst mal platt. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich hatte mein schlechtes Befinden ja immer auf meinen Körper und mein Übergewicht geschoben.
Aber der Therapeut sagte zu ihr, dass ich schon selber anrufen müsste.
Dieser Erfahrungsbericht schildert die persönlichen Erfahrungen aus Leben und Alltag eines 50-jährigen Mannes mit einer chronischen Wunde.
Da war es aber schon zu spät, um die Nerven zu retten.
Die Skoliose wurde bei mir mit elf Jahren zufällig entdeckt.
Aber danach bin ich ganz normal zur Schule gegangen.
