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86 Freiwillige Feuerwehren in Hamburg bilden eine nicht wegzudenkende Komponente im Einsatzdienst der Feuerwehr Hamburg. Doch wie gehen eigentlich die ehrenamtlichen Kräfte durch die schwere Zeit? Mischa Beyer (Wehrführer Osdorf) berichtet.
Die Disziplin und das Verständnis der Kameradinnen und Kameraden sind aber auch dort

Nach der Ausgabe der Orden sind jetzt auch die Urkunden fertig.
Dazu gibt es aber noch eine Mitteilung per Fax an die Wehren.

Die Redaktion sieht fast alles
Aber schauen sie aufs nächste Bild… Aha.

Ende Juli (15.-25.07.2007) verbrachte die JF Stellingen zehn aufregende und unvergessliche Tage in dem US-Bundesstaat New York gemeinsam mit ihrer Partnerjugendfeuerwehr, dem Mineola Junior Fire Department.
Aber auch Nachdenkliches sollten die Stellinger Jugendlichen erleben.

Nach langer Zeit, viel Unmut und Misstrauen von beiden Seiten ist es nun wieder soweit. Es gibt ihn wieder …
Von einer handvoll FF-Angehörigen war der Anfang gemacht, aber wir mußten feststellen

„Die Durstlöscher kommen“; „Da ist die Aushilfsfeuerwehr“; „Ihr löscht doch nur den Brand von gestern Abend.“ 3 Sätze, die wohl jeder Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr schon mindestens einmal gehört hat und die das alte Klischee hervorragend bedienen.
Schlimm an den verstaubten Aussagen ist aber, dass sie weder wahr noch lustig sind

Obwohl vor Beginn des diesjährigen Osterfeuers dicke Wolken ziemliche Sorgen bereiteten,
So konnte das Feuer zwar bei nicht ganz so hohen Temperaturen, aber zum Glück im

Rede des Landesbereichsführers auf der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Hamburg am 04.04.2008 in Hamburg Sasel (es gilt das gesprochene Wort)
Einsatzabteilungen, darunter jetzt 6,6 %  Frauen, ihr Anteil steigt zwar langsam aber

Neuer Stadtpark stellt die Elbinselwehren vor eine Herausforderung.
Da aber auf der Elbinsel Wilhelmsburg neben der Berufsfeuerwehr F34  auch drei freiwillige

Vom 28.08. bis zum 31.08. war es wieder soweit. Rund um und auf der Binnenalster fand das alljährliche Alstervergnügen statt. Zahlreiche Buden und Bühnen mit Live-Musik lockten rund 1.000.000 Besucher in die Hamburger Innenstadt.
Die Person weigerte sich aber an Bord des Rettungsbootes zu kommen.