Zugvögel zurück – EuroNatur https://www.euronatur.org/unsere-themen/aktuell/zugvoegel-zurueck
Kiebitz, Star & Co. wieder in Deutschland
Aber auch jeder Grundstücksbesitzer könne durch naturgerechte Gartengestaltung und
Kiebitz, Star & Co. wieder in Deutschland
Aber auch jeder Grundstücksbesitzer könne durch naturgerechte Gartengestaltung und
Mauersegler haben Deutschland bereits verlassen
„Aber der enorme Flächenverbrauch durch Siedlungen und Verkehr lässt immer mehr Lebensräume
Bund und Länder beraten über Umsetzung der EU-Agrarreform in Deutschland. Politik muss nationale Spielräume für den Naturschutz zu nutzen.
Aber die einzelnen Maßnahmen sind zu schwach, um wirklich große ökologische Verbesserungen
EuroNatur blickt auf 25 Jahre erfolgreiche Naturschutzarbeit zurück. Trotz Fortschritten in der Naturschutzpolitik bleiben konkrete Erfolge in der Landschaft aus.
internationale Naturschutzpolitik zwar Eingang in Abkommen und Programme gefunden, aber
Verlust von Lebensräumen, Tier- und Pflanzenarten schreitet fort – Biodiversität auch für die wirtschaftliche Zukunft Europas ein zentrales Thema.
Erreicht wurde dieses Ziel nicht, aber offensichtlich ist es auch kein Thema mehr
Die Störche sind längst in Richtung Süden gezogen, um dort den Winter zu verbringen. Müssen die hier überwinternden Tiere vom Menschen gefüttert werden?
Das stimmt aber nicht.
EuroNatur begrüßt Rückkehr des Wolfes – Vorbereitung nötig – Konflikte bereits im Vorfeld entschärfen – Handlungsleitfaden Wolf und Ausgleichsfond Wolf.
Nach Auffassung von EuroNatur gibt es aber noch erheblichen Handlungsbedarf, um den
Konservative Wahlsieger auf den Balearen drohen die Umweltabgabe ein Jahr nach der Einführung wieder abzuschaffen.
Nach Ansicht des zukünftigen Regierungschefs ist sie aber eines der größten Hemmnisse
Feuchtgebiete auf dem Balkan: an der östlichen Adria 80 Prozent durch Trockenlegung, intensive Landwirtschaft und Tourismus stark beeinträchtigt oder zerstört.
In sämtlichen Ramsar-Schutzgebieten haben wir illegale Vogeljäger gesehen, aber kaum
Von der Bundesregierung beschlossenes Klimaschutzpaket ist bei EuroNatur auf ein geteiltes Echo gestoßen. Kritik an Bundeslandwirtschaftsminister Seehofer.
Längst habe sich gezeigt, dass damit keine Klimareduktionen, wohl aber neue Naturbelastungen