EU-Parlament und EU-Fischereiminister einigen sich auf Reform der Gemeinsamen Fischereipolitik um die jahrelange Überfischung der Meere zu beenden.
Die Zustimmung gilt aber als sicher.
Die Kleinstadt Kukës im Nordosten Albaniens wurde als Modellgemeinde am Grünen Band ausgezeichnet. EuroNatur-Geschäftsführer Gabriel Schwaderer überreichte die Auszeichnung.
albanische Partnerorganisation PPNEA begrüßen eine Stärkung des Ökotourismus, betonten aber
Ungarns Naturschützer sind in Sorge: Die neue Regierung plant, das Natura 2000-Schutzgebietsnetz des Landes einer kritischen Prüfung zu unterziehen.
Den Ausweisungsprozess noch einmal von vorne aufzurollen, sei aber wenig zielführend
Studie über Vogeljagd: Jagd stellt für zahlreiche europäische Vogelarten einen bedeutenden Mortalitätsfaktor dar – Lesen Sie mehr.
Aber auch Millionen Hühnervögel, Tauben, Watvögel, Rallen, Enten und Gänse werden
Dank einer von EuroNatur initiierten Spendenaktion konnten die Brutbedingungen für die vom Aussterben bedrohten Blauracken weiter verbessert werden.
Salinengelände bietet den schillernd schönen Vögeln zwar ein reichliches Insektenangebot, aber
Mehrheit der EU-Mitgliedsstaaten stimmte für teilweises Verbot von drei Pestiziden, denen Studien eine Mitschuld am weltweiten Bienensterben bescheinigen.
Deutschland hatte sich bei einer ersten Sitzung im März enthalten, stimmte jetzt aber
Geier sind Gesundheitspolizisten und Klimaschützer in einem. Erfahren Sie mehr über die faszinierden Vögel.
Ansonsten ist der Gänsegeier aber auch in der Lage, mit seinem Schnabel die Bauchdecke
Der albanischen Shushica, Nebenfluss der Vjosa, soll das Wasser abgegraben werden. Naturschützer und Anwohnerinnen wehren sich.
Aber wenn sie uns nun das Wasser nehmen und der Shushica der Nationalpark-Status
Die Teilnahme an Energiegemeinschaften ermöglicht es den Bürgern ein flexibleres Energiesystem aufzubauen, das vor allem auf Erneuerbare Energien setzt.
Es handelt sich aber nicht um eine Krankheit, sondern um eine nachvollziehbare Reaktion
In der vergangenen Woche hat die ungarische Regierung ein Gesetz verabschiedet, das die Naturschutzgebiete des Landes faktisch abschafft. Damit droht auch das Fünfländer-Biosphärenreservat an Mur, Drau und Donau zu scheitern.
Dieser aber habe vor allem die Einnahmen für die Staatskasse im Blick, kritisieren
