Wasserkraft, Abholzungen, Biodiversität: Bericht der Kommission zu den EU-Beitrittskandidaten formuliert klare Anforderungen für den Naturschutz.
„Das ist Biodiversitätsschutz nach dem Motto ‚Wasch mir den Pelz, aber mach mich
Gesetzesvorstoß des Schweizer Parlaments: die Berner Konvention aufweichen, damit der Wolf in der Schweiz im Rahmen der Konvention bejagt werden darf.
Geht es nach dem Schweizer Nationalrat, wird sich das aber bald ändern.
EuroNatur: Verbesserung der nationalen Jagdgesetze unter Berücksichtigung des internationalen Schutzstatus und alternative Einkommensquellen schaffen
Wenn aber die wärmere Jahreszeit nicht nur kalendarisch zurückkehrt, lassen auch
EU-Subventionen für Staudämme und Wasser-Pipelines gesetzeswidrig – verstoßen gegen EU-Richtlinien zum Schutz von Feuchtgebieten, Pflanzen und Tieren
Über eine EU-Beteiligung am Gesamtprojekt wird aber in Brüssel noch gestritten.
Auf dem Balkan schießen Vogeljäger jedes Jahr Tausende Wachteln vom Himmel. EuroNatur und ihre serbischen Partner kämpfen gegen dieses Massaker.
beliebt bei ausländischen Jagdtouristen, vor allem aus Italien, Malta und Zypern, aber
Hier finden Sie die Aufnahmen der Gewinner des Fotowettbewerbs „Naturschätze Europas 2021“. Die 12 prämierten Bilder sind auch als Wandkalender erhältlich.
Eher als dessen Ausrüstung hat den kleinen Beutegreifer aber wohl der Geruch eines
Die Save bildet ein außergewöhnliches Ökosystem, über mehrere Länder auf dem Balkan hinweg. Doch der Fluss ist durch den Wasserkraft Ausbau bedroht.
Andere Menschen sehen die Save aber leider vor allem als ungenutzte Ressource, insbesondere
Showpolitik von Edi Rama: Auf dem Internationalen Vlora-Flughafen fanden die ersten Testflüge statt – obwohl die Bauarbeiten noch nicht abgeschlossen sind.
Dass dies aber vor allem eine große PR-Show war, erkennt man am Baustellen-Charakter
EuroNatur und Agent Green: Europa muss die Waldzerstörung in Rumänien stoppen
Die Analyse zeigt aber auch, dass die Waldzerstörung schnell voranschreitet.
Wie vertrauenswürdige Quellen berichten, plant EU-Kommissionspräsident Barroso, die finanziellen Mittel für die Agrarumweltprogramme drastisch zu kürzen.
Gleichzeitig soll die mächtige Agrarlobby aber nicht verärgert werden.
