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In der Trauer Halt finden: Empfehlungen und Unterstützung für Trauernde – EKHN

https://www.ekhn.de/trauer/impulse-fuer-trauernde-und-troestende/in-der-trauer-halt-finden-empfehlungen-und-unterstuetzung

Trauer kann heftig sein – und widersprüchlich. Genau das ist normal. Die evangelische Trauerbegleitung bietet Impulse, die helfen, den eigenen Weg zu finden und mit dem Verlust zu leben, nachdem ein nahestehender Mensch gestorben ist.
Aber es gibt Empfehlungen, die den persönlichen Trauerprozess unterstützen können

Gottkontakt – EKHN

https://www.ekhn.de/themen/beten/gebets-impulse/gottkontakt

Beten stellt Kontakt mit Gott her. Beten ist mehr als Reden. Beten ist auch Hören. Beten heißt ebenso, sein Herz vor Gott auszuschütten. Gott alles zu sagen, was auf dem Herzen brennt: Freude und Leid mitteilen, Gott loben und Gott danken, klagen oder bitten. Beim Beten geht es um mich, um andere und um die ganze Welt. Gott ist nahbar und freundlich und sucht die Verbindung. Das wird an vielen Stellen in der Bibel deutlich.
Aber auch: Wie menschlich! Im Gebet richte ich meine Gedanken auf Gott aus.

Evangelische Kirchen als heilige Orte – EKHN

https://www.ekhn.de/themen/kirchen/sakralbau-news/evangelische-kirchen-als-heilige-orte

Eine zeremonielle Einweihung würdigt in einer neu errichteten evangelischen Kirche ihre Bedeutung. Die Einweihung besteht aus: Widmung, Heiligung und Segnung. Durch die Widmung im öffentlich rechtlichen Sinne schützen auch weltliche Gesetze ein Gotteshaus in besonderer Weise. Heiligung bedeutet, dass ein Kirchenraum „geheiligt durch Gottes Wort und Gebet“ (nach 1. Timotheus 4,5) wird.
Aber auch die Architektur kann den Sinn dafür öffnen.

Anlassen 2026: Christliche Biker starten in neue Saison – EKHN

https://www.ekhn.de/themen/freizeiten-reisen-ausfluege/reise-news/christliche-motorradfahrer-unterwegs-mit-konzentration-schutzengel-und-gemeinschaftssinn

Am 12. April 2026 versammeln sich christliche Motorradfahrerinnen und Motorradfahrer in Niedergründau, um in die neue Saison zu starten. Sie wollen gemeinsam ein sichtbares Zeichen für Gemeinschaft, Solidarität und Sicherheit im Straßenverkehr setzen.
den christlichen Glauben, der betont, „wie schützenswert das Leben ist.“ Sie weiß aber