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EU hat geliefert: Genug Impfstoff, um 70 Prozent der Erwachsenen im Juli vollständig zu impfen – EIZ Niedersachsen

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VorlesenIn der Europäischen Union sind bis zum gestrigen Sonntag 500 Millionen Impfdosen gegen COVID-19 ausgeliefert worden – genug, um mindestens 70 Prozent der erwachsenen Bevölkerung noch in diesem Monat vollständig zu impfen. Das hat EU-Kommissionspräsidenten Ursula von der Leyen bekanntgegeben.
Aber die EU sei jetzt auf die weitere Lieferung von Impfstoffen, auch gegen neuen

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EU-Gesundheitskommissarin Kyriakides: AstraZeneca muss Lösung für Impfstofflieferungen finden – Kommission will Vertrag veröffentlichen – EIZ Niedersachsen

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VorlesenDie Europäische Kommission erwartet vom Unternehmen AstraZeneca schnellstmögliche Lösungen mit Blick auf dessen Lieferprobleme von COVID-19-Impfstoffen in die EU. „Ich rufe AstraZeneca auf, zu kooperieren, Vertrauen wiederherzustellen und seine vertraglichen, gesellschaftlichen und moralischen Verpflichtungen vollständig zu erfüllen“, sagte EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides Mittwoch (27. Januar) in Brüssel. „Die Sichtweise, dass das Unternehmen nicht zur Lieferung verpflichtet sei, ist weder zutreffend noch akzeptabel.“ Heute Abend gegen 18.30 Uhr trifft der Lenkungsausschuss von Kommission und EU-Staaten erneut mit dem Unternehmen zusammen, um über Lösungen zu sprechen. Die Europäische Kommission will zudem den Vertrag mit AstraZeneca publik machen und hat dies dem Unternehmen mitgeteilt.
nach den Entwicklungen in Bezug auf den tatsächlichen Impfstoff angepasst werden, aber

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Affenpocken in Afrika: EU koordiniert Beschaffung/Spende von Bavarian-Nordic-Impfstoff – EIZ Niedersachsen

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VorlesenAls unmittelbare Reaktion auf den Affenpocken-Ausbruch (Mpox) in Afrika beschafft und spendet die EU-Behörde für Notfallvorsorge und -bewältigung (HERA) 175.420 Dosen des MVA-BN®-Impfstoffs des Herstellers Bavarian Nordic. Der MVA-BN®-Impfstoff ist der einzige von der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA und der Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) zugelassene Mpox-Impfstoff.
Aber die WHO hat Bavarian Nordic in der vergangenen Woche aufgefordert, eine Interessenbekundung

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Mach mit beim Klimapakt-Aktionstag am 29. Juni 2021 – Jetzt registrieren! – EIZ Niedersachsen

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VorlesenBist du bereit, ein Versprechen für unseren Planeten abzugeben? Nimm am Klimapakt-Aktionstag teil, um voneinander zu lernen und dich konkret mit einem Versprechen für unseren Planeten zu engagieren.
Du kannst dich hier auf einer einzigen Plattform für alles (aber auch einzelne Teilevents

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Neue EU-Regeln für Lkw-Fahrer gelten ab heute – EIZ Niedersachsen

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VorlesenHeute (Donnerstag) treten neue EU-Vorschriften in Kraft, mit denen die Arbeitsbedingungen von Lkw-Fahrern verbessert, die Verkehrssicherheit erhöht und Wettbewerbsverzerrungen im Güterkraftverkehr beseitigt werden sollen. Die neuen Regeln zu den Lenk- und Ruhezeiten müssen bereits ab heute angewendet werden. Logistikunternehmen müssen die Arbeitspläne so organisieren, dass Fahrer im internationalen Gütertransport in regelmäßigen Abständen nach Hause zurückkehren können. Die obligatorische Ruhephase am Ende einer Woche, bekannt als regelmäßige wöchentliche Ruhezeit, darf nicht im Führerhaus des Lkw verbracht werden. Wird diese Ruhephase nicht zuhause verbracht, muss das Unternehmen für die Kosten der Unterbringung aufkommen.
Transportsektors, die wesentliche soziale Verbesserungen enthält, begrüßt, bedauerte aber

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Kyriakides zu COVID-19 in Rom: Informationsaustausch und Koordinierung entscheidend – EIZ Niedersachsen

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VorlesenEU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides hat heute (Mittwoch) in Rom unterstrichen, dass der Austausch von Echtzeit-Information und eine enge Koordinierung zwischen den EU-Staaten entscheidend sind im Kampf gegen eine weitere Ausbreitung des Coronavirus COVID-19. Nach einem Treffen mit dem italienischen Gesundheitsminister Roberto Speranza, dem WHO-Direktor für Europa, Hans Kluge, und Andrea Ammon, der Leiterin des Europäischen Zentrums für die Prävention und Kontrolle von Krankheiten (ECDC), sagte sie zudem: „Wir haben die EU-Staaten aufgefordert, ihre Pandemiepläne sowie die Kapazitäten ihrer Gesundheitswesen zu überprüfen, einschließlich der Kapazitäten für Diagnose, Laboruntersuchungen und Verfahren zur Ermittlung von Kontaktpersonen.“ Die EU-Länder sollten diese Informationen im Sinne der Sicherheit aller bereitstellen. Sie warnte jedoch auch vor Panik und Desinformation rund um COVID-19.
„Dies ist eine besorgniserregende Situation, aber wir dürfen nicht in Panik verfallen

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Fonds für die Anpassung an die Globalisierung: Erweiterte Hilfe für entlassene Arbeitskräfte – EIZ Niedersachsen

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VorlesenDas Europäische Parlament unterstützt neue Regeln für den Europäischen Fonds für die Anpassung an die Globalisierung (EGF). Er soll künftig leichter zugänglich und den Herausforderungen der Digitalisierung und Umweltveränderungen besser gewachsen sein.
Über den Fonds werden aber beispielsweise keine Renten oder Arbeitslosenleistungen

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Timmermans in Berlin: „Wir können es uns nicht leisten, die Klimakrise nicht zu lösen“ – EIZ Niedersachsen

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VorlesenBei seinem Besuch in Berlin hat Frans Timmermans, Exekutiv-Vizepräsident der Europäischen Kommission, für den europäischen Green Deal geworben. Im ZDF-Morgenmagazin sagte er zu Befürchtungen, das notwendige Geld für den Fahrplan hin zu einem klimaneutralen Europa könne nicht mobilisiert werden: „Vor 30 Jahren, nach der Wende, haben wir auch nicht gesagt ‚Wir haben nur so viel Geld. Schauen wir mal, ob wir diese Wende auch zum Erfolg machen‘. Nach der Wende haben wir gesagt: ‚Die Wende muss ein Erfolg sein – wir haben Pläne, und die werden wir die auch finanzieren‘. Die Klimakrise ist eine gleichartige Herausforderung für unsere Gesellschaft. Wir können es uns nicht leisten, diese Klimakrise nicht zu lösen.“
„Es wird Geld kosten, aber es bringt auch viele Erfolge.

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Niedersachsens Wirtschaft stemmt Brexit-Belastungen – EIZ Niedersachsen

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VorlesenNiedersachsen hat den Ausstieg Großbritanniens aus dem Europäischen Binnenmarkt dank umfangreicher Vorbereitungen insgesamt gut verkraftet. Das ist das Ergebnis des siebten „Runden Tischs Brexit“ des niedersächsischen Europaministeriums in Hannover am heutigen Freitagnachmittag. Etwa 30 Vertreterinnen und Vertreter niedersächsischer Unternehmen, Institutionen und Verbände tauschten sich dabei aus. Fazit: Die allermeisten Unternehmen hatten ihre Hausaufgaben gemacht und dementsprechend keine unvorhergesehenen Probleme.
wie sie gegenwärtig britische Exporteure plagen, sind derzeit in Niedersachsen aber

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Bericht: EU-Maßnahmen helfen gegen unlautere Handelspraktiken – EIZ Niedersachsen

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VorlesenEin heute (Montag) von der Europäischen Kommission veröffentlichter Bericht für das Jahr 2019 zeigt, dass handelspolitische Schutzmaßnahmen der EU dazu beigetragen, unlautere internationale Handelspraktiken einzudämmen. Die von der Kommission eingeführten Antidumping-, Antisubventions- oder Schutzzölle führen im Durchschnitt zu einem Rückgang der unfairen Einfuhren um 80 Prozent. Durch die Maßnahmen der EU konnten weitere 23.000 Arbeitsplätze geschützt werden.
Wir müssen aber auch gewährleisten, dass die Einfuhren unter fairen Bedingungen ohne

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