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Arktiskonferenz in Berlin: Kommission investiert 70 Millionen Euro in Arktisforschung – EIZ Niedersachsen

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VorlesenIn den nächsten zwei Jahren wird die EU-Kommission 70 Mio. Euro in Forschung und Innovation der Arktisregion investieren. Das kündigte Forschungskommissar Carlos Moedas heute (Freitag, 26.10) in Berlin auf der Konferenz der Wissenschaftsminister zur Arktis an.
Die Arktisregion sieht sich großen Herausforderungen aber auch wirtschaftlichen Chancen

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Neue Regeln in Kraft: Ausfuhrkontrollen für Güter mit doppeltem Verwendungszweck werden verschärft – EIZ Niedersachsen

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VorlesenDie Ausfuhren von Gütern und Technologien, die sowohl für zivile als auch für militärische oder terroristische Zwecke eingesetzt werden können, müssen künftig schärfer kontrolliert werden. Damit können auch Verstöße gegen die Menschenrechte im Zusammenhang mit bestimmten Technologien für digitale Überwachung besser verhindert werden. Die entsprechende neue EU-Ausfuhrkontrollverordnung ist am Donnerstag (9. September) in Kraft getreten.
Cyber-Überwachung (hierzu werden noch Leitlinien für die Sorgfaltspflicht ausgearbeitet), aber

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Ursula von der Leyen: "Europa ist attraktiver als wir selbst oft glauben" – EIZ Niedersachsen

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VorlesenIn einer Grundsatzrede zum 30. Jahrestag des Mauerfalls hat Ursula von der Leyen am Freitagabend am Brandenburger Tor in Berlin ihre Vision für das Europa von morgen beschrieben. „Ein wiedervereintes Deutschland war damals ohne den europäischen Rahmen für viele Nachbarn nicht denkbar. Die Stärke der gemeinsamen Idee hat uns damals getragen. Das dürfen wir auch mit Blick auf die Zukunft nicht vergessen“, sagte die gewählte EU-Kommissionspräsidentin. Deutsche und Europäer bräuchten heute wieder so einen „Gestaltungsmut wie vor 30 Jahren“, um nun die Herausforderungen des Klimawandels und der Digitalisierung zu bewältigen. „Die Kraft der Idee Europa ist ungebrochen“, sagte von der Leyen. „Es gibt keine Herausforderung für Europa, die nicht mit den Stärken Europas bewältigt werden kann.“
„Zusammen aber sind wir 500 Millionen und machen wir 40 Prozent des weltweiten Bruttoinlandsprodukts

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WDR-Europaforum: Zeit für ein neues europäisches Selbstbewusstsein – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/wdr-europaforum-zeit-fuer-ein-neues-europaeisches-selbstbewusstsein/

VorlesenKurz vor den Europawahlen hat Richard Kühnel, Vertreter der Europäischen Kommission in Deutschland, zusammen mit WDR-Intendant Tom Buhrow heute (Donnerstag) das diesjährige WDR-Europaforum in Berlin eröffnet. Unter dem Motto „Europa gemeinsam gestalten – Zeit für ein neues europäisches Selbstbewusstsein“ debattieren Spitzenkandidaten, Minister und Parteivorsitzende ebenso wie EU-Kommissar Günther Oettinger über die Zukunft Europas nach der Europawahl am 26. Mai.
Was wir von ihnen ererbt haben, müssen wir uns aber auch zu eigen machen.

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Frühjahrsprognose 2021: Die Ärmel werden hochgekrempelt – EIZ Niedersachsen

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VorlesenIn der Frühjahrsprognose 2021 wird für die EU-Wirtschaft ein Wachstum von 4,2 Prozent im Jahr 2021 und von 4,4 Prozent im Jahr 2022 in Aussicht gestellt. Die Wirtschaft des Euro-Währungsgebiets soll dieses Jahr um 4,3 Prozent und nächstes Jahr um 4,4 Prozent wachsen, in Deutschland dieses Jahr um 3,2 Prozent und nächstes Jahr um 3,1 Prozent. Gegenüber der Winterprognose 2021 vom Februar stellt dies eine deutliche Verbesserung der Wachstumsaussichten dar. Zwar werden die Wachstumsraten in der EU weiterhin variieren, doch dürfte die Wirtschaft bis Ende 2022 in allen Mitgliedstaaten wieder zum Vorkrisenniveau zurückfinden.
beigetragen, die Auswirkungen der Pandemie auf die Wirtschaft abzufedern, gleichzeitig aber

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Herbstprognose 2019: Europa geht schwierigeren Zeiten entgegen – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/herbstprognose-2019-europa-geht-schwierigeren-zeiten-entgegen/

VorlesenDie europäische Wirtschaft wächst nun das siebte Jahr in Folge und dürfte auch 2020 und 2021 weiter Wachstum verzeichnen. Die Arbeitsmärkte bleiben robust und die Arbeitslosigkeit geht weiter zurück. Allerdings fördern die weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen das Wachstum weit weniger als zuvor. Die Unsicherheit ist hoch. Dies trifft vor allem das verarbeitende Gewerbe, das außerdem strukturelle Veränderungen durchläuft. Der europäischen Wirtschaft könnte daher eine längere Phase mit gedämpfterem Wachstum und geringer Inflation bevorstehen. Der aktuellen Prognose der Europäischen Kommission zufolge wird das Bruttoinlandsprodukt (BIP) des Euroraums 2019 um 1,1 Prozent und in den Jahren 2020 und 2021 um jeweils 1,2 Prozent wachsen.
Arbeitsmärkte dürften robust bleiben, Verbesserungen aber langsamer eintreten Die

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"APP ins EU-Ausland": Tipps für Klassen- und Rucksackreisen durch die EU – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/app-ins-eu-ausland-tipps-fuer-klassen-und-rucksackreisen-durch-die-eu/

VorlesenAb einem bestimmten Alter möchten Jugendliche auch mal gerne ohne Eltern reisen. Dann ist gute Vorbereitung das A und O. Das Europäische Verbraucherzentrum (EVZ) Deutschland hat die „APP ins EU-Ausland“ entwickelt, die dazu Auskunft geben soll.
EU-Staaten zu beachten sind, etwa im Hinblick auf den Konsum von Tabak und Alkohol, aber

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Hochschuldialog an der Leuphana Universität Lüneburg – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/hochschuldialog-an-der-leuphana-universitaet-lueneburg/

VorlesenDer BREXIT im Europawahljahr 2019 und seine Folgen sind das Thema des Hochschuldialogs an der Uni Lüneburg. Gäste sind, die Staatssekretärin für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung, Jutta Kremer, und der Vizepräsident der Leuphana Universität Lüneburg und zugleich Professor an der University of Glasgow, Prof. Dr. Jörg-Philipp Terhechte.
Europa bleibt zwar bestehen, aber dennoch gibt es keinen Teil des öffentlichen, wirtschaftlichen

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Vizepräsident Dombrovskis in Berlin: Europa muss strategische Autonomie an den Finanzmärkten stärken – EIZ Niedersachsen

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VorlesenNach seinen Treffen mit den Bundesministern Olaf Scholz und Peter Altmaier über die Koordinierung der Wirtschaftspolitik im Europäischen Semester hat Kommissionsvizepräsident Valdis Dombrovskis heute (Dienstag) beim Global Solutions Summit in Berlin eine Grundsatzrede über Europas strategische Autonomie an den internationalen Finanzmärkten gehalten.
„Wir können auf das Beste hoffen, müssen uns aber auf das Schlimmste vorbereiten.

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