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Neue Studie: Medienfreiheit und Medienpluralismus überall in Europa in Gefahr – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/neue-studie-medienfreiheit-und-medienpluralismus-ueberall-in-europa-in-gefahr/

VorlesenMedienfreiheit und Medienpluralismus sind in allen 27 Mitgliedstaaten, Großbritannien, Albanien und der Türkei weiterhin Gefahr – und die Bedrohung nimmt zu. Zu diesem Ergebnis kommt eine unabhängige Studie, die das Zentrum für Medienpluralismus und Medienfreiheit heute (Donnerstag) veröffentlicht hat. Eine weitere Studie, die die EU-Kommission heute ebenfalls vorgestellt hat, zeigt wie Klagen missbraucht werden, um Journalistinnen und Journalisten einzuschüchtern. „Wir müssen Journalisten besser schützen und für mehr Transparenz und Fairness in der Online-Welt sorgen, insbesondere im Zusammenhang mit politischen Kampagnen“, forderte die Vizepräsidentin der EU-Kommission für Werte und Transparenz, Věra Jourová.
Mediensektor unterstützen, der von der COVID-19-Krise schwer getroffen wurde, dabei aber

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Umfrage Cyberkriminalität: Immer weniger Europäer fühlen sich sicher im Netz – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/umfrage-cyberkriminalitaet-immer-weniger-europaeer-fuehlen-sich-sicher-im-netz/

VorlesenDie Europäer sind immer weniger zuversichtlich, dass sie in der Lage sind, sich online sicher zu bewegen: 59 Prozent der Internetnutzer glauben, dass sie sich ausreichend vor Internetkriminalität schützen können, 2017 waren noch 71 Prozent dieser Ansicht. Dies geht aus der heute (Mittwoch) veröffentlichten Umfrage der Kommission zur Einstellung der Europäer zur Internetkriminalität hervor.
Die Ergebnisse zeigen, dass aber auch das Bewusstsein für Internet-Kriminalität zunimmt

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Frans Timmermans zu Klima-Gesprächen mit John Kerry und Bundesregierung in Berlin – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/frans-timmermans-zu-klima-gespraechen-mit-john-kerry-und-bundesregierung-in-berlin/

VorlesenFrans Timmermans, Exekutiv-Vizepräsident der Europäischen Kommission für den Grünen Deal, war gestern und heute (Mittwoch) zu politischen Gesprächen in Berlin zur Vorbereitung der nächsten Weltklimakonferenz in Glasgow im November. Dazu traf er mit dem US-Klimaschutzbeauftragten John Kerry zusammen. Über die Umsetzung des neuen EU-Klimaziels, bis 2030 mindestens 55 Prozent weniger Treibhausgase zu emittieren, sprach er mit Kanzleramtsminister Helge Braun und Vizekanzler Olaf Scholz. In einem Interview mit dem ZDF heute-journal betonte Timmermans die geostrategische Dimension des Klimawandels. Im Deutschlandfunk sagte er mit Blick auf die für Mitte Juli angekündigten „Fit for 55“-Vorschläge der EU-Kommission: „Diese Klimapolitik wird sozial sein – oder sie wird nicht sein.“ Die Menschen in Europa müssten Klimaschutzmaßnahmen akzeptieren und mittragen, sonst hätten diese keinen Erfolg.
Der Kampf gegen den gefährlichen Klimawandel könne aber nur gelingen, wenn alle Staaten

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Risiken und Herausforderungen durch Arzneimittel in der Umwelt: Kommission legt Vorgehen fest – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/risiken-und-herausforderungen-durch-arzneimittel-in-der-umwelt-kommission-legt-vorgehen-fest/

VorlesenWie Umweltprobleme, die durch freigesetzte Arzneimittel entstehen, bewältigt werden sollen, hat die EU-Kommission heute (Montag, 11.03) in einer Mitteilung vorgestellt.
„Um unserer selbst willen, aber auch zum Schutz der Tier- und Pflanzenwelt sowie

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EU-Kommission: Medikamentenproduktion in Europa soll steigen – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/eu-kommission-medikamentenproduktion-in-europa-soll-steigen/

VorlesenDamit die Menschen in Europa zuverlässig mit teils lebenswichtigen Medikamenten versorgt werden können, sollen in der EU mehr Medikamente hergestellt werden. Die Produktion von Arzneimitteln soll künftig von schnelleren Genehmigungsverfahren profitieren und einfacher mit öffentlichen Geldern unterstützt werden können, wie die Behörde mitteilte. Bevor die Regeln in Kraft treten können, müssen das Europaparlament und die EU-Staaten dem Vorschlag der EU-Kommission zustimmen.
Aber auch, dass sich die Produktion in einigen wenigen Ländern konzentriere, trage

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Von der Leyen: Ratifizierung des EU-UK-Handelsabkommens sichert beidseitige Verpflichtungen – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/von-der-leyen-ratifizierung-des-eu-uk-handelsabkommens-sichert-beidseitige-verpflichtungen/

VorlesenDas Europäische Parlament hat heute (Dienstag) über das Abkommen über Handel und Zusammenarbeit zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich debattiert und wird morgen früh im Plenum über das Abkommen abstimmen. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat im Plenum daran erinnert, warum es so wichtig ist: „Erstens schützt dieses Abkommen die europäischen Bürgerinnen und Bürger und ihre Rechte. Zweitens schützt es die europäischen Interessen und wahrt die Integrität unseres Binnenmarkts. Drittens ist das Abkommen kein Papiertiger. Es bietet — einen verbindlichen Streitbeilegungsmechanismus und die Möglichkeit, bei Bedarf einseitige Abhilfemaßnahmen zu ergreifen.“
Im Notfall werden wir es aber tun.

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Parlament fordert Russland auf, die Besetzung georgischer Gebiete zu beenden – EIZ Niedersachsen

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VorlesenDas Parlament fordert, dass die Russische Föderation ihre Besetzung der georgischen Hoheitsgebiete Abchasien und Südossetien beendet und die territoriale Unversehrtheit Georgiens achtet.
Auswärtigen Ausschusses: „Dies ist ein ‚frozen conflict‘, ein festgefahrener Konflikt, aber

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Barnier: Handelsabkommen mit Briten ab 2021 unwahrscheinlich – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/barnier-handelsabkommen-mit-briten-ab-2021-unwahrscheinlich/

VorlesenDie Aussichten für ein neues Partnerschaftsabkommen der EU mit dem Vereinigten Königreich zum 1. Januar 2021 sind zunehmend ungewiss. Nach der 6. Verhandlungsrunde über die künftigen Beziehungen hat sich EU-Chefunterhändler Michel Barnier gestern (Donnerstag) in London skeptisch geäußert. Da das Vereinigte Königreich sich weigere, sich zu Bedingungen für einen fairen Wettbewerb und zu einem ausgewogenen Fischereiabkommen zu verpflichten, sei ein rechtzeitiger Abschluss eines Handelsabkommens zum Ende der Übergangsfrist Ende 2020 derzeit unwahrscheinlich, sagte Barnier. Dennoch werde die EU mit den britischen Partnern weiter nach Lösungen suchen.
Januar 2020 verlassen, sich dabei aber verpflichtet, bis zum Jahresende die Bestimmungen

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